Per Anhalter durch die Galaxis - Das Restaurant am Ende des Universums.Tl.1,6 Audio-CDs
Per Anhalter durch die Galaxis - Das Restaurant am Ende des Universums
Arthur Dent, englischer Durchschnittsbürger, hat keinen guten Tag: Zuerst verliert er sein Haus, und dann auch noch seinen Heimatplaneten. Ford Prefect, Reporter des Reiseführers ''Per Anhalter durch die Galaxis'', rettet ihn.
Von nun an düsen die...
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Produktinformationen zu „Per Anhalter durch die Galaxis - Das Restaurant am Ende des Universums.Tl.1,6 Audio-CDs “
Arthur Dent, englischer Durchschnittsbürger, hat keinen guten Tag: Zuerst verliert er sein Haus, und dann auch noch seinen Heimatplaneten. Ford Prefect, Reporter des Reiseführers ''Per Anhalter durch die Galaxis'', rettet ihn.
Von nun an düsen die beiden durch das All und erleben zwerchfellzerberstende Abenteuer, in denen sich alles um die Frage nach dem Sinn des Lebens und des Universums dreht.
Ein intergalaktischer Mix aus Spannung, Wortwitz, Gesellschaftssatire und Sciencefiction-Parodie: ''Kult aus dem All''Brigittte
Das Hörspiel mit vielen bekannten Sprechern: Bernhard Minetti, Felix von Manteuffel, Bruno Ganz, u.a.
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"Eine der besten Unterhaltungsserien aller Zeiten und sicherlich die phantasievollste." BBCArthur Dent hat einen echt miesen Tag. Erst soll sein Haus abgerissen werden, um einer Umgehungsstrasse Platz zu machen, und dann wird auch noch die gesamte Erde zerstört: Auch sie war einer Umgehungsstrasse im Weg - allerdings einer interstellaren. Arthur kann dem Inferno mit Hilfe seines Freundes Ford Prefect entkommen, der sich nun als ausserirdischer Autor eines intergalaktischen Reiseführers zu erkennen gibt.
Mit dem Kulthörspiel "Per Anhalter durch die Galaxis", das Science-Fiction-Fans jeden Alters begeistert, hat Adams einen intergalaktischen Mix aus Spannung, Wortwitz, Gesellschaftssatire und Science-Fiction-Parodie geschaffen.
Enthält die Teile "Per Anhalter durch die Galaxis"/"Das Restaurant am Ende des Universums".
(6 CDs, Laufzeit: 4h 51)
SWR/BR/WDR 1981/82
Autoren-Porträt von Douglas Adams
Der 1952 in Cambridge geborene Douglas Adams studierte Literatur und schrieb nebenbei Sketche für einen Theaterclub, dem auch spätere Monty-Python-Mitglieder angehörten. Nach Arbeiten für die BBC verdingte sich Adams in so illustren Jobs wie Hühnerkäfigputzer oder Bodyguard arabischer Ölscheichs. Neben seinem Kultbuch und Megaseller »Per Anhalter durch die Galaxis« hat Adams einige Detektivromane sowie ein vielbeachtetes Buch über bedrohte Tierarten (»Die Letzten ihrer Art«) geschrieben und entwickelte neue Videospiele. Douglas Adams starb 2001. Siemen Rühaak, 1950 geboren, besuchte die Schauspielschule in Hannover. Seine Karriere begann schon während der Ausbildung: 1970 debütierte er am Theater in Braunschweig, kurz darauf im Fernsehen mit einer Hauptrolle im ZDF. Er spielte auf fast allen renommierten Bühnen Deutschlands und Österreichs und führte auch selbst Regie. Ausserdem wirkte er in zahlreichen TV-Filmen und Hörspielen mit.Rolf Boysen wurde 1920 in Flensburg geboren. Seit 1957 stand Rolf Boysen auf der Bühne der Münchner Kammerspiele, 2000 wechselte er ans Münchner Residenztheater, wo er bis 2011 auftrat. Er ist ein Meister traditioneller Rezitationskunst und interpretierte bereits viele Klassiker des Abendlands.
Markus Boysen, 1954 in Hannover geboren, ist der Sohn des Theaterschauspielers Rolf Boysen. Er ist ebenfalls Schauspieler und spielte bereits auf den renommiertesten deutschsprachigen Bühnen.
Wolfgang Hess ist 1940 geboren und in der Schweiz aufgewachsen. Der deutsche Schauspieler wurde vor allem als Synchronstimme von Bud Spencer bekannt. Ausserdem synchronisierte er u. a. Jeremy Irons in "Geisterhaus", Oliver Reed in "Rückkehr der Musketiere", Spike in "Tom & Jerry", Robbie Coltrane in "Für alle Fälle Fitz" und John Rhys-Davies in "James Bond - Der Hauch des Todes" und "Sliders".
Klaus Löwitsch (1936-2002), der über eine klassische Tanzausbildung an der Wiener Akademie für
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Musik und darstellende Kunst ans Max-Reinhardt-Seminar kam, brachte es in seinem Leben auf mehr als 300 Film- und Fernsehrollen gebracht. Rolf Boysen (1920-2014) absolvierte seine Schauspielausbildung in Hamburg. Ab 1948 war er an den staatlichen Bühnen in Dortmund, Kiel, Hannover und Bochum engagiert. Von 1957 bis 1968 gehörte Rolf Boysen zum Ensemble der Kammerspiele in München. Danach spielte er zehn Jahre am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Seit 1978 stand Rolf Boysen wieder in München auf der Bühne, erst bei den Münchner Kammerspielen, ab 2000 am Residenztheater. Als »Wallenstein« und »Michael Kohlhaas« ist er im Fernsehen auch einem breiten Publikum begegnet. Rolf Boysen war ein Meister traditioneller Rezitationskunst und interpretierte viele Klassiker. Wolfgang Hess ist 1940 geboren und in der Schweiz aufgewachsen. Der deutsche Schauspieler wurde vor allem als Synchronstimme von Bud Spencer bekannt. Ausserdem synchronisierte er u. a. Jeremy Irons in 'Geisterhaus', Oliver Reed in 'Rückkehr der Musketiere', Spike in 'Tom & Jerry', Robbie Coltrane in 'Für alle Fälle Fitz' und John Rhys-Davies in 'James Bond - Der Hauch des Todes' und 'Sliders'. In seinem Leben hat es Klaus Löwitsch ( geboren 8. April 1936 ), der über eine klassische Tanzausbildung an der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst ans Max-Reinhardt-Seminar kam, auf mehr als 300 Film- und Fernsehrollen gebracht. Seinen ersten grossen Bühnenauftritt hatte er in dem Musical "Kiss me Kate" an der Wiener Volksoper. 1961 engagierten ihn die Münchner Kammerspiele, wo er unter anderem in Brechts "Dreigroschenoper" zu sehen war. Weitere Stationen seiner Theaterkarriere waren Konstanz, Köln, Wien, Hamburg, Zürich und erneut München, diesmal am Bayerischen Staatsschauspiel. Für seine Rolle in dem Roger-Fritz-Film "Mädchen ... nur mit Gewalt" erhielt Löwitsch 1970 einen "Bundesfilmpreis".
Als Privatdetektiv "Peter Strohm" hat Klaus Löwitsch zehn Jahre lang Unterwelt und TV-Stuben beherrscht. Inzwischen setzte der als ewiger Macho abgestempelte Draufgänger und Kraftprotz einen Schlusspunkt unter die beliebte Actionserie. Doch wesentlich ruhiger wird es um den ausdrucksstarken Schauspieler mit seiner markanten Halbglatze und der rauhen Stimme wohl auch in Zukunft nicht werden.
Doch Löwitsch ist nicht nur der Mann, bei dem die Fäuste fliegen und wo es nur einen Sieger gibt. Sein künstlerischer Weg wäre sicher anders verlaufen, wenn sein Freund und Förderer Rainer Werner Fassbinder nicht so früh gestorben wäre. Nach Alkoholproblemen und zweitklassigen Kinofilmen in einer beruflichen Sackgasse, lernte er den berühmten Regisseur Anfang der 70er Jahre kennen: "Es war eine Beziehung auf den ersten Blick, wir haben uns sofort gegenseitig angezogen." Fassbinder hatte erkannt, dass in Löwitsch mehr steckte, als nur "der Bösewicht vom Dienst". Aus der sehr kreativen Zusammenarbeit resultierten Filme wie "Der Händler der vier Jahreszeiten" oder "Die Ehe der Maria Braun".
Auch ein Ausflug nach Hollywood stellte sich nicht als der erhoffte Einstieg in eine internationale Karriere dar. Ausser einer Rolle in Sam Peckinpahs Landserfilm "Steiner - das Eiserne Kreuz" blieb der Trip in die Neue Welt ohne Folgen. Warum, weiss Löwitsch nach eigenem Bekunden bis heute nicht so genau. Doch im Gegensatz zur US-"Traumfabrik" interessierte sich das deutsche Fernsehen um so mehr für den in Berlin geborenen und in Wien aufgewachsenen Sohn einer Tänzerin und eines Architekten. Ob als "Hafendetektiv" mit Wollmütze und Dreitagebart oder im eleganten Anzug als Peter Strohm, Löwitsch stand hierzulande erfolgreich für das Image des "harten Mannes".
Klaus Löwitsch starb im Dezember 2002 im Alter von 66 Jahren in einer Münchner Klinik an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den grossen Bühnen. Daneben ist er regelmässig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm »Requiem für eine romantische Frau«. Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.
Als Privatdetektiv "Peter Strohm" hat Klaus Löwitsch zehn Jahre lang Unterwelt und TV-Stuben beherrscht. Inzwischen setzte der als ewiger Macho abgestempelte Draufgänger und Kraftprotz einen Schlusspunkt unter die beliebte Actionserie. Doch wesentlich ruhiger wird es um den ausdrucksstarken Schauspieler mit seiner markanten Halbglatze und der rauhen Stimme wohl auch in Zukunft nicht werden.
Doch Löwitsch ist nicht nur der Mann, bei dem die Fäuste fliegen und wo es nur einen Sieger gibt. Sein künstlerischer Weg wäre sicher anders verlaufen, wenn sein Freund und Förderer Rainer Werner Fassbinder nicht so früh gestorben wäre. Nach Alkoholproblemen und zweitklassigen Kinofilmen in einer beruflichen Sackgasse, lernte er den berühmten Regisseur Anfang der 70er Jahre kennen: "Es war eine Beziehung auf den ersten Blick, wir haben uns sofort gegenseitig angezogen." Fassbinder hatte erkannt, dass in Löwitsch mehr steckte, als nur "der Bösewicht vom Dienst". Aus der sehr kreativen Zusammenarbeit resultierten Filme wie "Der Händler der vier Jahreszeiten" oder "Die Ehe der Maria Braun".
Auch ein Ausflug nach Hollywood stellte sich nicht als der erhoffte Einstieg in eine internationale Karriere dar. Ausser einer Rolle in Sam Peckinpahs Landserfilm "Steiner - das Eiserne Kreuz" blieb der Trip in die Neue Welt ohne Folgen. Warum, weiss Löwitsch nach eigenem Bekunden bis heute nicht so genau. Doch im Gegensatz zur US-"Traumfabrik" interessierte sich das deutsche Fernsehen um so mehr für den in Berlin geborenen und in Wien aufgewachsenen Sohn einer Tänzerin und eines Architekten. Ob als "Hafendetektiv" mit Wollmütze und Dreitagebart oder im eleganten Anzug als Peter Strohm, Löwitsch stand hierzulande erfolgreich für das Image des "harten Mannes".
Klaus Löwitsch starb im Dezember 2002 im Alter von 66 Jahren in einer Münchner Klinik an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den grossen Bühnen. Daneben ist er regelmässig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm »Requiem für eine romantische Frau«. Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Douglas Adams
- 6 CDs
- 2005, Spieldauer: 291 Minuten
- Verlag: DHV Der HörVerlag
- ISBN-10: 3899406249
- ISBN-13: 9783899406245
- Erscheinungsdatum: 27.05.2005
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"... grandios-skurilles Ohren-Kino, gesprochen von Grosskalibern, wie Bruno Ganz und Bernhard Minetti."
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"Eine der besten Unterhaltungsserien aller Zeiten und sicherlich die phantasievollste." BBC
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