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Weihnachtshaus (Hörbuch (Download))

 
 
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Zwei Freundinnen betreiben in Frankfurt ein Café. Es ist Weihnachtszeit, Advent. Die eine ist Mutter von zwei Kindern, ihren Ehemann hat sie vor Jahren verloren. Ihre Freundin Lilli ist früh Mutter geworden und hatte eine eher schwierige Vergangenheit. Mit...
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Kommentare zu "Weihnachtshaus"
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  • 2 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 24.10.2018

    Weihnachtshaus

    Hörbuch – Autorenlesung

    Um was geht es :

    Zwei Freundinnen die gemeinsam ein Cafe betreiben, haben zusammen ein Wochenendhaus gekauft. Sie müssen es erst noch renovieren, das Ziel ist aber das Weihnachtsfest gemeinsam dort zu verbringen. Die beiden Frauen haben, in ihrem Leben, schon viel mitgemacht und das Haus bedeutet für sie die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neue Erinnerungen zu schaffen. Eine Geschichte bei der Hoffnung und Schmerz dicht beieinander liegen und bei der die Weihnachtszeit auch viel schönes und trauriges zu Tage fördert.

    Meine Meinung:

    Die Inhaltsangabe zu diesem Hörbuch hörte sich vielversprechend an, aber leider hat sie nicht gehalten was sie versprochen hat. Ich hatte ein Hörbuch erwartet bei dem ich so richtig mitfiebern würde, bei dem der der Zauber von Weihnachten immer mehr rüber kommen würde, aber beides war nicht der Fall.

    Der Erzählstil konnte mich nicht packen. Es gab zuviele Wiederholungen und ich ertappte mich während des hörens immer wieder dabei, dass meine Gedanken abschweiften. Es fiel mir schwer bei der Geschichte zu bleiben und die sanfte Stimme der Autorin wirkte auf mich ermüdigend. Die Emotionen kamen bei mir nicht an. Ich hatte oftmals das Gefühl als würde ich mich im Kreis drehen, es war als ob es einen Schritt nach vorne ging und 10 Schritte zurück. Es ist mir schon klar das, für die Charaktere, wichtiges mal ausführlicher angesprochen werden muss, aber hier war es wirklich so das es zuviel des Guten war. Der Wunsch Weihnachten im neuen Haus zu verbringen ist nachvollziehbar, aber die Vorfreude darauf und die Magie die damit verströmt werden sollte, die kam einfach nicht rüber. Die Charaktere kamen mir über die gesamte Dauer des Hörbuches nicht näher, einzig und alleine Ben der Helfer in der Not, konnte mich erwärmen. Insgesamt konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, nicht fesseln und schon gar nicht in weihnachtliche Stimmung versetzen.

    Ich habe schon einmal ein Hörbuch gehört in dem es auch um das Thema Trauer und Neuanfang ging, auch hier handelte es sich um eine Autorenlesung, damals ist der Funke vom ersten Moment an übergesprungen. Hier konnte mich weder die Geschichte, noch die Stimme der Autorin packen und somit kann ich dann auch nur 2 Sterne vergeben. Eigentlich schade, denn die Grundidee war eigentlich richtig toll. Vielleicht war ich nicht die richtige Zielgruppe, vielleicht hätte ich anders empfunden wenn ich die Geschichte selbst gelesen hätte. Ich weiss es nicht.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 19.10.2018

    Im Weihnachtshaus beschreibt die Autorin, wie zwei junge Frauen mit gravierenden Ereignissen in ihrem Leben umgehen. Beide verbindet eine innige Freundschaft und beide haben einen lieben Menschen verloren. Der eine war die Mutter, der andere der Ehemann und Vater. Die beiden Frauen verbindet eine innige Freundschaft, ohne die sie ihr Leben wahrscheinlich nicht bewältigt hätten. Es sind die sanften Töne, die den Wert des Buches ausmachen. Geschildert wird das Hier und Jetzt aber auch die Vergangenheit kommt zu Wort. Der Leser erfährt, welche Erlebnisse der Grund für das heutige Handeln waren. Wie kommt jemand mit dem Verlust des Liebsten zurecht? Warum ist ausgerechnet Weihnachten so schwer zu durchleben und das auch noch nach einigen Jahren? Zwei Fragen von vielen, die hier beantwortet werden.


    Das Weihnachtshaus wird von der Autorin selbst gelesen. Bereits bei den ersten Sätzen war ich fasziniert von der sanften Stimme, die so perfekt zu diesem Buch passt. Sie streichelte meine Seele und ich war gefangen im Geschehen. So viele Situationen konnte ich nachempfinden. Das Buch ist für jeden, der sich vor dem Weihnachtsfest fürchtet, weil er vielleicht zum ersten Mal ohne Partner ist oder weil das Kind, die Mutter, die Oma kürzlich verstarb. Es ist ein Buch, welches Hoffnung gibt für alle Zurückgebliebenen und ebenfalls zeigt, dass es immer einen Weg in die Zukunft gibt.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 26.10.2018

    Inhalt: Zwei Freundinnen betreiben in Frankfurt ein Café. Es ist Weihnachtszeit, Advent. Die eine ist Mutter von zwei Kindern, ihren Ehemann hat sie vor Jahren verloren. Ihre Freundin Lilli ist früh Mutter geworden und hatte eine eher schwierige Vergangenheit. Mit einer guten Gabe Humor und Lebensklugheit meistern die beiden Frauen ihren Alltag – als Mütter, als Freundinnen, als Geschäftsfrauen und als Hausbesitzerinnen. Denn einige Zeit zuvor haben sie zusammen ein Wochenendhaus im Odenwald gekauft, unbewohnbar noch, das Dach offen, keine Fenster. Doch immer wieder Ziel ihrer Gedanken und Träume: Irgendwann einmal Weihnachten in diesem Haus feiern, alle zusammen, das wäre wunderbar. Doch so eingespannt, wie sie in ihrem Lebensalltag sind, bräuchte es wohl einen Engel, der sich um alles kümmert. Wird dieser Engel kommen?

    Meine Meinung: Weihnachten wird erwartet, doch möchte ich darauf hinweisen, dass die Erzählerin noch immer mit dem plötzlichen Tod ihres Mannes Clemens hadert und dies die gesamte Erzählung meiner Meinung nach stark prägt. Der Satz: seit Clemens nicht mehr da ist… begleitet uns komplett hindurch und sie steckt noch tief in ihrer Trauer. Trotz des emotionalen Themas blieben mir die Hauptprotagonisten fremd und ich konnte sie nicht gut gefühlsmässig begreifen. Die Freundschaft zwischen den zwei Frauen zeigt hingegen eine Tiefe und Vertrautheit, welche für mich sehr gut herausgearbeitet wurde.
    Der Erzählstil ist geprägt von vielen Wiederholungen, welche ich teilweise als unterstreichend empfand und an anderer Stelle wiederrum als etwas lästig, langatmig.
    Die Autorin liest ihr Werk selbst. Ihre Stimme ist mir sympathisch, doch ich merkte, dass meine Gedanken abdriften. Ich hätte noch mehr Tempo und Betonung vertragen, damit ich besser dabei bleiben kann.

    Fazit: eine langatmige Geschichte, geprägt von Trauer und dem Umgang damit mit einer Prise Weihnachten, wobei für mich der Funke nicht übersprang: daher 3 gute Sterne.

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