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Wahnspiel (Hörbuch (Download))

 
 
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Grausame Ritual-Morde und ein grossartiges Ermittler-Duo:
Im Krimi Wahnspiel von Kilian Eisfeld lösen Alex Schwerdt und Sofija Markovi_ von der Kripo Heidelberg ihren ersten Fall.
Als der Mörder Lukas Schneider vorzeitig aus dem Gefängnis kommt, verwandelt...
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Kommentare zu "Wahnspiel"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Tauriel, 18.06.2023

    Gegensätze (Buch/Hörbuch)

    Der Autor hat sich mit seinen historischen Romanen schon einen Namen gemacht. Jetzt hat er eine lang verschlossene Schublade aufgemacht und nun kurzfristig das Genre gewechselt..
    Sehr gut, dass der Nachwelt dieser Krimi nicht vorenthalten wurde.
    So und jetzt verrate ich Euch mal etwas, ich hab es gehört und zeitgleich gelesen. Natürlich hervorragend vorgetragen von dem Alt-Meister Johannes Steck. Ja dieser Hörbuch-Sprecher versteht sein Handwerk und ich bin immer recht angetan von seiner Stimme.
    Also liest du noch oder versuchst du beides?
    Ich finde es absolut genial und macht das Kopfkino noch intensiver. Probier es aus.
    Das Cover in seiner orange dunklen Färbung hat mich angesprochen und als ich den Klappendeckel öffnete, setze sich das Cover fort und der Steckbrief von Sofija Marković sprang mir als erstes entgegen. Eine interessante Figur.
    Neugierig, wie ich bin, habe ich das Buch fast zugeschlagen, als auf der letzten Seite der Steckbrief von Alexander Schwerdt auftauchte. Na, dachte ich, da prallen ja Welten aufeinander und ich bin gespannt,wie sie sich auf den Seiten dazwischen annähern.
    Ja, Sofija und Alex müssen zusammen ermitteln und trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere klappt es gut.
    Durch den flüssigen und klaren Schreibstil bin ich gut in diesem Krimi gelandet.Die Figuren sind gut ausgearbeitet und kann sie mir gut vorstellen. Atmosphärisch dicht und gut recherchiert, doch etwas von der Realität abgeändert. Das hat dem Krimi nicht geschadet, nein,es hat ihm die gewisse Würze verschafft.
    Es werden viele Themen aufgenommen, einige waren mir vorher bekannt, manche musste ich nachsehen. Ob Internet-Mobbing, Burschenschaften oder die INCEL -Szene, alles ist hier vertreten und hat auch seinen Platz.
    Der Krimi nimmt langsam an Fahrt auf und ich habe lange Zeit im dunkeln getappt .Am Ende war die Spannung bis zum erlösenden Ende kaum auszuhalten. Den Täter hatte ich lange Zeit nicht auf dem Schirm.
    Die Personenbeschreibung und die Trigger-Warnung kam leider erst nach dem Lesegenuss und hätte meins Erachtens nach vorne platziert werden müssen.

    Sehr gerne würde ich wieder einen Krimi von diesem Autor lesen oder auch hören und kann ihn nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Adelheid S., 08.03.2023

    Nachdem der Mörder Lukas Schneider vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wird, kommt es zuerst online und dann auch real zu einem Mob, der es nicht nur auf Lukas abgesehen hat, sondern auch auf die Polizei und das Rechtssystem. Schliesslich verschwindet Lukas, nur seine rechte Hand wird abgetrennt mitten in der Stadt gefunden. Sofija Marković, die verschiedene Spitznamen wie "Quälic" oder "Kaltfront" bekommen hat, holt daraufhin Alex Schwerdt in ihr Team. Er kam nach der Verhaftung von Lukas Schneider vor über 5 Jahren zur Sitte, aber jetzt ist der "Nerd" wieder da. Gemeinsam mit einem mehr oder weniger guten Team machen sie sich auf der Suche nach Lukas und dem Täter.

    Das Cover des Buches kommt eher unscheinbar daher; natürlich ist es schon irgendwie passend, aber doch ein wenig nichtssagend.

    Der Schreibstil des Autors ist gut; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben.

    Wahnspiel ist der Debüt Krimi von Kilian Eisfeld, doch der Autor, besser bekannt als Daniel Wolf, ist im historischen Genre längst kein Unbekannter mehr. Für diese Story existieren Triggerwarnungen am Ende des Buches, die man berücksichtigen sollte, da sich die Story auf eine vorangegangene Gewalttat bezieht und zu teilen die Incel- und Rechtenszene streift.

    Das Buch beginnt mit dem Mord, den Lukas Schneider begeht und schliesslich dessen Verhaftung. Dies macht den relativ umfangreichen Prolog aus. Dann geht es in die Gegenwart, also 5 Jahre und 3 Monate nach der Verhaftung von Lukas. Dies nimmt dann aber wieder einen grossen Raum ein, bis es dann nach fast 100 Seiten wirklich losgeht und die Hand gefunden wird. Bis dahin ist es teilweise etwas zäh, auch die Ermittlungen zu Beginn sind etwas langwierig.

    Dann nimmt das Buch aber an Spannung und Tempo zu und es beginnt eine ereignisreiche und abwechslungsreiche Jagd nach dem Täter. Bis zum Ende kann hier der Leser mitraten, denn an Verdächtigen mangelt es nicht. Doch letztendlich kann der geübte Krimileser, dann doch relativ früh den Täter identifizieren, nur das wirkliche Motiv bleibt etwas verborgen, obwohl man auch hier viele Hinweise zu Beginn der Kapitel bekommt, die aus Sicht des Täters beschrieben werden.

    Das Buch hat eigentlich mehrere Ermittler als Alex und Sofija, die allesamt gut als Hauptperson gelten könnten.

    Und dann natürlich Alex, der immer wieder (auch im Klappentext) als Nerd beschrieben ist - ein typischer Nerd ist er nicht, wenn man die Computernerds aus anderen Büchern, Filmen oder Serien hernimmt, er ist halt einfach ein wenig "nerdig".

    Der Sprecher hat eine angenehme Sprechstimme und ein angenehmes Tempo; er bemüht sich den Personen eine eigene Sprechweise zu geben und die Betonung ist gut. Allerdings passieren ihm doch einige Fehler. Neben wenigen vergessenen Silben spricht Johannes Steck zum Beispiel von 2750 Tagen, die Lukas im Gefängnis verbracht hat. Im Buch (und auch mathematisch korrekt) ist aber von 2057 Tagen die Rede.

    Das Auffälligste ist dann aber Sofija, der der Sprecher einen leichten Akzent gibt, der aber auch nicht immer durchgezogen wird. Etwa in der Mitte des Buches wird dann aber erwähnt, dass Sofija in Deutschland aufgewachsen ist und keinerlei Akzent aufweist.

    Fazit: Spannender Plot, der etwas benötigt um in die Gänge zu kommen. 4 von 5 Sternen.

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