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So tödlich der Wald (Hörbuch (Download))

Ein Finnland-Krimi
 
 
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Tief im dunklen Wald lauert der Tod ... Der fesselnde Kriminalroman vor der düsteren Kulisse Finnlands. In einem kleinen Provinzort in Ostfinnland wird ein Mensch auf der Jagd erschossen. Was zuerst wie ein normaler Jagdunfall wirkt, entpuppt sich als...
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Kommentare zu "So tödlich der Wald"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Siglinde H., 22.08.2023

    Ein bärbeissiger Kommissar und ein Rookie auf Mörderfang
    Der deutsche Kommissar Burmeister wird wegen eines schief gelaufenen Einsatzes suspendiert. Mit sich und der Welt unzufrieden fährt er nach Finnland in den Provinzort Nurmes.
    Als die Jagdsaison beginnt, wird ein Mann im Wald erschossen. Die ansässige Polizei bittet Burmeister um Hilfe und stellt ihm den Berufsanfänger Matti als Dolmetscher zur Seite.
    Bei ihren Ermittlungen treffen die beiden auf eine Mauer des Schweigens und der Ablehnung.
    Ich kann nicht behaupten, dass ich Burmeister ins Herz geschlossen hätte. Er ist mit der Welt im Unfrieden und das lässt er jeden spüren. Wenn man etwas positiv anmerken will, dann dass Burmeister im positiven Sinn für seinen Beruf brennt und nicht locker lässt, bis er den Fall geklärt hat. Auch wenn er seinen Handlungsrahmen seht weit auslegt.
    Matti ist ein typischer Finne - zurückhaltend und korrekt. Zu Beginn sind die beiden wie Feuer und Wasser. Was mir gut gefallen hat, je tiefer sie in dem Fall vordringen und sich der Lösung nähern, steigt die Wertschätzung für einander.
    Die Lösung des Falles zeigt, dass Emotionen immer noch der wahrscheinlichste Grund für ein Verbrechen ist.
    Zu Beginn des Krimis habe ich mich schon schwer getan, denn ich fand Burmeister in Sprache und Verhalten eher abstossend. Mir ging es dann wie Matti, am Ende konnte ich ihn recht gut leiden. Der Fall selbst ist spannend und die Suche nach Motiv und Täter fesselnd.

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  • 3 Sterne

    Martina M., 23.08.2023

    Johannes Burgmeister ist ein vom Dienst suspendierter Kommissar, der in der ostfinnische Provinz seinen Urlaub verbringt, um auf das Ergebnis der Untersuchungen zu warten. Dann wird bei einer Treibjagd ein Toter gefunden. Nachdem sich der Unfall als Mord herausstellt, wird Burgmeister hinzugezogen.

    David Seinsche, Jahrgang 1982, entwickelte bereits in seiner Kindheit eine rege Phantasie. Er arbeitete als Journalist und ist Schriftsteller. Sein Debut-Roman erschien 2018, zwei weitere Bücher folgten. Die finnische Wildnis ist sein Inspirationsort.

    David Seinsche beschreibt seine Charaktere lebendig, so dass ich sie mir gut vorstellen kann. Leider ist Johannes Burgmeister ein Ekelpaket sondergleichen. Natürlich müssen Ermittler auch einmal deutlich werden und nicht immer nur freundlich und auf Harmonie bedacht sein. Hier jedoch wird meiner Meinung stark über das Ziel hinausgeschossen. Burgmeister hat einen Fehler gemacht, der zu mehrere Toten führte. Damit will er allein klarkommen, genauso wie mit seiner gescheiterten Ehe und der nicht vorhandenen Beziehung zu seiner Tochter. Da er des Finnischen nicht mächtig ist, bekommt er mit Matti einen Partner, der sein Gegenteil ist. Vielleicht verstärkt dieser Kontrast Johannes' Verhalten noch. Matti, der hervorragend Deutsch spricht, ist höflich und freundlich, sehr auf Harmonie bedacht. Die beiden ergänzen sich hervorragend und nähern sich an. Johannes nimmt im Verlauf des Falles eine bemerkenswerte Entwicklung, so dass er am Schluss nicht mehr so unsympathisch ist. Auch Matti verändert sich, er wird selbstbewusster und ist in der Lage, Vorschriften auch einmal etwas zu dehnen. Im übrigen ist er von Beginn an fähig und unterstützt die Ermittlungen sehr gut. Der Epilog lässt hoffen.
    Nicht nur die Sprachbarriere ist für die Ermittlungen hinderlich, auch die Tatsache, dass die Bewohner des kleinen Ortes zusammenhalten und offensichtlich etwas zu verbergen haben. Johannes Gefühl trügt ihn nicht, er kommt in gefährliche Situationen.
    Der Fall wird schliesslich schlüssig gelöst, als bestimmte Informationen gefunden werden, geht es sehr schnell.
    Völlig überzeugt hat mich dieser Krimi nicht. Zum einen erscheint es mir nicht realistisch, dass ein deutscher Kommissar problemlos in Finnland ermitteln kann, denn Johannes unterstützt nicht nur, er wird mit der Leitung betraut und hat weitreichende Kompetenzen. Sein Auftreten ist in manchen Szenen wirklich völlig unmöglich. Im Epilog tritt Johannes eine Entscheidung (die er mit seiner Tochter bespricht – wäre zu Beginn völlig undenkbar gewesen), die mir hier zu schnell und problemlos abgehandelt wird. Im übrigen denke ich, dass auch die finnische Polizei in allen Bereichen durchaus moderne Methoden und fähige Mitarbeiter haben dürfte.

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  • 3 Sterne

    Alexa-Tim, 06.08.2023

    Ich war sehr gespannt auf den Finnland-Krimi, da ich skandinavische Länder eh sehr mag. Der Klappentext hat mir auch zugesagt.

    Den Anfang fand ich jetzt persönlich nicht so spektakulär und musste mich erst einmal ordnen, worum es geht und was Sache ist.
    Nervig ein bisschen war, dass sie zig mal sagen: "sagt der Deutsche".
    Der Name hätte gereicht und man wusste schon das er der Deutsche ist. Also 1-2x am Anfang und das hätte genügt. Bzw. einmal vorgestellt: Johannes Burgmeister aus Deutschland. Und ja, sie haben auch immer wieder mal der Finne gesagt, aber das andere war deutlich nerviger.
    Anfangs konnte ich dem Fall noch nicht viel abverlangen, genauso auchh den Protagonisten. Zwischendurch hat er dann noch mit seiner inneren Stimme geredet. Was für mich nicht unbedingt so reinpasste.

    Von mal zu mal wird es spannender und die Charaktere nehmen Farbe an. So langsam hatte ich ein Gefühl zu ihnen und konnte sie greifen. Zum Ende hin wirds dann eoch spannnend. Quasi schon ab da wo Johannes und der Übersetzer ein eher freundschaftliches Verhältnis haben.
    Das hatte mir am Anfang so gefehlt bei den Protagonisten.
    Ich bin froh, dass sich Johannes so weiter entwickelt hat und das Ende wcht schön war. Mir gefiel diese Freundschaft sehr und auch die Bindung zu seiner Tochter.
    Ich mochte es, wie unkonventionell er war und dem Übersetzer ein bissl den Stock ausm Popo gezogen hat. Der ja immer genau nach Vorschrift geht. Tolles Team die beiden zusammen.

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