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Sepia - 1 - Sepia 1: Sepia und das Erwachen der Tintenmagie (Hörbuch (Download))

 
 
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Duftende Tinte und flüsterndes Papier
Die zwölfjährige Sepia kann es kaum glauben: In der Hafenstadt Flohall darf sie bei Meister Silbersilbe das Handwerk des Buchdrucks erlernen. Warum wurde gerade sie ausgewählt – ein tollpatschiges Waisenkind? Bald...
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Kommentare zu "Sepia - 1 - Sepia 1: Sepia und das Erwachen der Tintenmagie"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    smartie11, 07.05.2024

    Als Hörbuch bewertet

    Wahrlich zauberhaft und spannend

    „Jede Geschichte ist wie eine Tür in eine neue Welt. Du kannst sie öffnen, einen Blick hineinwerfen und sogar durch sie hindurchtreten. Manche Geschichten werden dir gefallen, und du wirst sie vielleicht sogar lieben, andere machen dir Angst oder machen dich wütend. Vielleicht schliesst du die Tür dann wieder, das liegt ganz bei dir. Geschichten können uns retten und uns die Möglichkeit geben, jemand anderes zu sein. Sie geben dir Flügel, wenn du in Ketten liegst, oder eine Stimme, wenn andere sie dir nehmen wollen. Sie zeigen dir neue Wege, denen du folgen kannst. Sie bleiben Welten, die auf dich warten.“ (S. 140)

    Meine Meinung:
    Zu ihrem zwölften Geburtstag erhält die Waise Sepia unverhofft die geheimnisvolle Einladung, eine Ausbildung in der Werkstatt des berühmten Meistes Silbersilbe anzutreten. Ein Weg für Sepia, dem Waisenhaus zu entrinnen und in ein unglaubliches Abenteuer einzutauchen, das zu den dunkelsten Geheimnissen der berühmten Stadt Flohall und zu ihr selbst führen wird…

    Schon von den ersten Seiten an mochte ich die sympathische und bescheidene Sepia in ihrer klassischen Underdog-Rolle und das latent geheimnisvolle Setting der Stadt Flohall mit den Meister-Werkstätten. Dass hier ein ganz besonderer Zauber lauert, macht ja schon der Untertitel des Buches deutlich. So ist es auch kein Wunder, dass Sepia sich in der neuen Heimat von schillernden Gestalten und mysteriösen Ereignissen umgeben sieht. Sukzessive wird es immer spannender und geheimnisvoller, je tiefer Sepia und ihre Freunde in das grosse Geheimnis der Stadt hineintauchen und auf Spurensuche gehen. Dabei erwarten uns einige wirklich tolle und sehr atmosphärische Schauplätze, wie der Mondmarkt, der Schleich oder auch das eiserne Schloss, genauso wie mysteriöse und einzigartige Wesen, von Bleiläusen bis hin zu Aschegeistern.

    Natürlich erinnert diese Geschichte an manchen Stellen an Cornelia Funkes „Tintenwelt“, Kai Meyers „Die Seiten der Welt“ oder auch Mary E. Garners „Chronik der Bücherwelt“. Dennoch haben Sepias Geschichte und Flohall einen ganz eigenen Zauber, der sich schnell entfaltet und mich beim Lesen gefangen genommen hat. Besonders gut gefallen hat mir dabei Sepias einzigartiger Sidekick: Theresa Bell hat es tatsächlich geschafft, dass ein kleiner Blei-Buchstabe mit geheimnisvollem Eigenleben zu meinen liebsten Figuren in diesem Buch geworden ist!

    Sehr gefreut habe ich mich auch über das Ende dieser abenteuerlichen und zauberhaften Geschichte, denn es ist endlich mal wieder ein Buch, dass eine in sich abgeschlossene Geschichte erzählt und uns nicht mit einem Cliff-Hanger überrascht. Dennoch bieten die Charaktere und die Welt um Flohall sehr viel Potenzial für weitere Abenteuergeschichten – über ein Wiederlesen würde ich mich daher sehr freuen!

    Zur Hörbuchproduktion:
    Für die Hörbuchproduktion hat der Silberfisch-Verlag dieser wunderbaren Geschichte einen meiner Lieblingssprecher spendiert: Uve Teschner, der nicht nur knallharte Spannung und Action von Chris Carter und Jo Nesbo vertonen kann, sondern auch zauberhafte Geschichten wie diese hier. Durch seine angenehme Stimme, viel Modulation bei Tempo und Tonhöhe und sein Talent, den unterschiedlichen Charakteren eine eigene Persönlichkeit zu verleihen, macht es einfach nur Spass, ihm zuzuhören.

    FAZIT:
    (Nicht nur) für Fans von Cornelia Funkes „Tintenwelt“ und Kai Meyers „Die Seiten der Welt“ genau das Richtige!

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  • 5 Sterne

    Frank W. W., 28.04.2024

    Als eBook bewertet

    Eine Frage der Herkunft

    12 Jahre lebte Sepia im Waisenhaus. Wer ihre Eltern waren, weiss sie nicht, nur dass sie als Baby von Frem­den dort ab­ge­ge­ben wurde. Dann wird sie un­er­war­tet mit einer Kut­sche nach Flo­hall ge­bracht, wo sie beim Meis­ter Sil­ber­silbe, dem be­rühm­ten Buch­drucker in die Lehre ge­hen soll. Hier lernt sie auch Niki, die Toch­ter der be­rühm­ten Buch­illus­tra­tor-Meis­terin, und San­zio, dem Lehr­ling des eben­so be­rühm­ten Buch­bin­der-Meis­ters, ken­nen. Als un­heim­liche Ge­stal­ten auf­tau­chen und die 3 Meis­ter plötz­lich ver­schwin­den, müs­sen sich die 3 Freunde der Ge­fahr stel­len.
    Theresa Bell siedelt das jugendliche Fantasy-Abenteuer ihrer Prota­gonis­tin Sepia in einer Welt an, die vom tech­ni­schen Stand unse­rer zu Ende des 19. Jahr­hun­derts ähnelt, in der magi­sche Ele­mente aber real und auch all­ge­mein be­kannt sind. Die Prota­gonis­tin und ihre etwas gleich­alt­ri­gen Freun­de wis­sen, dass es etwa zur Zeit ihrer Ge­burt in ihrer Hei­mat­stadt einen ge­fähr­li­chen Al­che­mis­ten gab, der be­siegt wurde, und die Al­che­mie des­halb als ver­ru­fen gilt. Dass das ge­mein­same Aben­teuer genau in die­sen The­men­kreis hinein­führt, ist für den Genre-affi­nen Leser na­tür­lich keine grosse Über­ra­schung. Der Auto­rin ge­lingen dabei durch­aus inno­va­tive Ele­mente, die man (oder zu­min­dest ich) noch nicht aus ande­ren Wer­ken des Genres kennt. Auch The­men der Buch­her­stel­lung wer­den ein­ge­bun­den. Na­tür­lich wer­den auch die Freund­schaft und das Ver­trauen zwi­schen der Haupt­fi­gur Sepia und ihren Co-Prota­gonis­ten San­zio und Niki ge­nau­so the­ma­ti­siert wie die Her­kunft des Wai­sen­mäd­chens. Am Ende wirkt die Ge­schichte so in sich ab­ge­schlos­sen, dass man fast ver­ges­sen könnte, dass noch 2 Bände fol­gen sol­len. Auf den wei­te­ren Ver­lauf darf man ge­spannt sein.
    Die Autorin belässt den Fokus stets auf ihrer Protagonistin, sodass der Leser nie einen In­for­ma­ti­ons­vor­sprung ge­gen­über die­ser be­kommt. Wie das Buch selbst kann auch die Hör­buch­um­set­zung über­zeu­gen.

    Fazit:
    Die Autorin geht das Grundthema Magie in dieser jugendlichen Fan­tasy-Tri­logi von einer gänz­lich un­er­war­te­ten Seite an.

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