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Schwestern wie Ebbe und Flut (Hörbuch (Download))

 
 
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Ein lebenskluger Roman über Aufbruch und Neuanfang einer Frau, über Selbstzweifel und Selbstfindung und die Sehnsucht nach Heimat und Familie

Das grosse Debüt einer meisterhaften Erzählerin erzählt von einer Frau auf der Suche nach ihrem Platz im...
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Kommentare zu "Schwestern wie Ebbe und Flut"
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  • 4 Sterne

    M. H., 11.10.2023

    Inhalt siehe Klappentext - Rezension für Hörbuch und eBook.
    Ich kannte die Autorin bzw. das Pseudonym Thesche Wulff bisher nicht, auch die Sprecherin Jodie Ahlborn war mir bis dato unbekannt. Sie liest das Hörbuch über 13:47 Stunden sehr angenehm vor, man merkt dennoch bei manchen Abschnitten ein paar Längen. Hätte man vielleicht auch etwas knapper halten können, nun ist es so. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich manche Teile nicht gebraucht, um zum Kern der Geschichte zu kommen.
    Ich habe parallel zum Hörbuch immer mal wieder ein paar Kapitel im Buch selbst gelesen, einfach, um die Namen und Orte vor mir zu sehen. Das Buch hat 400 Seiten und ein schlichtes, blau-beige gehaltenes Titelbild, auf dem zwei Frauen zu sehen sind.
    Die Erzählung spielt in mehreren Zeitebenen: Heute, wo es anfangs hauptsächlich um Mira und Anke geht. Dann ab den 1950ern bis in die 1980er Jahre, immer wieder ein paar Jahre, in denen von "der Kleinen" gesprochen wird und man lange nicht erfährt, wie ihr tatsächlicher Name ist. Die ständige Bezeichnung "die Kleine" fand ich irgendwann nervend und übertrieben - das Mädchen hat doch einen Namen, warum nennt man ihn nicht? Dabei ist er doch so schön ...
    Nach und nach fügen sich die einzelnen Erzählstränge zusammen, man erkennt, wer nun wer ist, warum was war. Mir gefallen die Beschreibungen auf Amrum sehr gut, war selbst noch nie dort. Auch fand ich Ockos "Seemannsgarn" gar nicht so unglaubwürdig, sondern eher mysteriös und geheimnisvoll. Allerdings kann ich die Handlungen nicht aller Beteiligten nachvollziehen, auch nicht nach der Auflösung, als man erfährt, warum die Schwestern so unterschiedlich wie die Gezeiten sind.
    Von mir bekommt "Schwestern wie Ebbe und Flut" 4 Sterne mit Lese-/Hörempfehlung, wenn man viel Zeit hat (ansonsten einfach Zeit zum Hören oder Lesen nehmen!).

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  • 3 Sterne

    Hoelzchen, 13.09.2023

    Mira erbt von ihrem verstorbenen Patenonkel Okko sein Haus auf Amrum. Auf Amrum wohnt auch ihre jüngere Schwester Anke mit Mann und vier kleinen Kindern. Mira ist Single und hat immer das Gefühl, nicht richtig zu sein, irgendwas fehlt. Sie wohnt in Hamburg und hat in der Kindheit ihre Ferien immer auf Amrum verbracht, dort hat sie sich immer wohl gefühlt. Zu Okko verband sie eine grosse Zuneigung. Dann gibt es noch zwei weitere Handlungsstränge. In einem, geht es um die über 80jährige Friede aus Berlin. Sie muss immer noch arbeiten, um Ihr Auskommen zu haben. Somit ist sie Kinderfrau und Putzhilfe. Im dritten Handlungsstrang verschlägt es uns in die Vergangenheit. In Süddeutschland wächst Josephine im Nachkriegsdeutschland auf. Sie wohnt bei ihrer Grossmutter und bei den Tanten und Onkeln. Ihre Mutter ist fortgegangen, es heisst, sie will den Vater suchen. Die Mutter kehrt nie zurück. Josephines Kindheit ist geprägt von Arbeit, sie hat es nicht leicht. Eines Tages beschliesst sie, ihre Mutter zu suchen und geht auch fort.
    „Schwestern wie Ebbe und Flut“ von Thesche Wulff habe ich als Hörbuch gehört. Der Klappentext liess mich eine Geschichte über Schwestern vermuten, doch dieser führte mich in die Irre. Die erste Hälfte der fast 14-stündigen Aufnahme, erschien mir sehr langatmig. Die drei unterschiedlichen Handlungsstränge wusste ich nicht einzuordnen. Die Beziehung zwischen Mira und Anke nervte mich, empfand sie als toxisch und es ging einfach nicht voran. Ich fragte mich immer wieder, was will mir die Autorin mit dieser Geschichte sagen. Man braucht schon Geduld, doch dann wendete sich das Blatt. Die Geschichte nahm an Fahrt auf und ich konnte die Verknüpfungen zum Gehörten erahnen. Einen grossen Anteil dran, dass ich nicht aufgab weiterzuhören, hat auch die Hörbuchsprecherin Jodie Ahlborn. Eine tolle Besetzung und es macht Spass ihr zuzuhören. Man muss sagen, die Autorin Thesche Wulff hat sich wirklich Gedanken gemacht, die Storyline ist gut und sie hat viel zu erzählen. Vielleicht ein bisschen zu viel. Aber vielleicht eignet sich dieses Buch auch einfach nicht als Hörbuch so gut. Ich hatte wirklich Anlaufschwierigkeiten, ausserdem hatte ich auch etwas ganz anderes erwartet. Die Auflösungen am Ende, haben mir sehr gut gefallen und regen auch zum Nachdenken an. Es ist ein leises Buch, auf welches man sich einlassen muss. Alles in allem vergebe ich 3 Sterne.

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