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#London Whisper - 3 - #London Whisper – Teil 3: Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?) (Hörbuch (Download))

 
 
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London, 1816: Zoe, Zeitreisende und Zofe von Miss Lucie, und Hayden, gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, nehmen am legendären Winterball teil. Doch statt eine rauschende Ballnacht zu verbringen, wird Zoe von der Verborgenen Gesellschaft auf ein...
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Kommentare zu "#London Whisper - 3 - #London Whisper – Teil 3: Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 15.07.2023

    aktualisiert am 15.07.2023

    Als Hörbuch bewertet

    Inhalt siehe Klappentext.
    Ich habe bereits die Teile 1 und 2 der #London Whisper-Reihe gelesen, diesmal genoss ich die ungekürzte Lesung mit Dagmar Bittner, welche ca. 8:14 Stunden umfasst. Die Charaktere haben, bis auf Hayden, alle eine passende Stimme von ihr bekommen. Bei Hayden gefällt mir der Akzent gar nicht, warum ist er der Einzige mit Akzent? Da höre ich sogar Spitz Prickelton lieber zu.
    Es empfiehlt sich, die Vorgängerbände zu hören oder zu lesen, damit man keine Lücken hat. Ich brauchte dennoch einige Zeit, um wieder in der Vergangenheit anzukommen. Zoe und Hayden versuchen, der Verborgenen Gesellschaft und Nechbet zu entkommen - keine leichte Aufgabe und nur dank diverser Ge-/Hilfen zu schaffen. Alle möchten den Mondsteinsplitter haben, doch jede/r hat etwas anderes damit vor. Nechbet möchte damit Macht erlangen, Hayden und Zoe wollen einfach nur in ihr altes Leben und Zeit zurück - eine Verlobung in der Regency-Zeit ist nicht das, was den beiden jungen Leute vorschwebt. Eine normale Beziehung im 21. Jahrhundert ist völlig ausreichend. Eine Verfolgungsjagd im Jahre 1816 ist anders als 200 Jahre später, doch Gefahren und Spannung sind auch damals feste Bestandteile. Man nutzt Beziehungen und Möglichkeiten, selbst wenn dadurch vielleicht jemand enttäuscht wird. Der eigene Vorteil steht an erster Stelle.
    Mir hat der Abschluss der Zeitreise-Serie gut gefallen, die Abenteuer der Zofe und des Lords im damaligen London haben mich gut unterhalten und dafür 4 Sterne verdient.

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  • 5 Sterne

    Ellen K., 10.07.2023

    Als eBook bewertet

    Die Rettung der Mondscheinmagie

    Aniela Ley nimmt ihre Leser erneut mit auf eine Zeitreise. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Whisper-Briefe sind auch in Teil 3 enthalten und sollen das Selbstbewusstsein der jungen Frauen in dieser Zeit stärken. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch. Die Sprecherin Dagmar Bittner transportiert die Emotionen sehr gut und sorgt für ein angenehmes Hörerlebnis. Das Coverdesigne passt perfekt in die Reihe und rundet diese schön ab.

    Zoe und Hayden müssen weiterhin versuchen in ihre eigentliche Zeit zurückzukommen. Da Zoe von der Hohepriesterin entführt wurde und müssen sie vorerst getrennt einen Weg finden, an die Splitter und das Pendel der Hohepriesterin zu kommen. Zoe schafft es sich aus ihrem Turmverlies zu befreien, doch gerade als sie auf dem Weg in die Freiheit ist, muss sie mit ansehen, wie Hayden gemeinsam mit der Hohepriesterin am Anwesen ankommt. Gemeinsam schaffen sie es dieser zu entwichen und können endlich gemeinsam wieder nach den Splittern jagen. Zoe wird dabei wieder zu Lady Auguste und muss sich dabei immer wieder daran erinnern, dass die Gepflogenheiten in dieser Zeitepoche andere sind. Zoe versucht neben ihrer Suche der Splitter ihre liebgewonnenen Freundinnen nicht aus den Augen zu verlieren und ihnen zu ihrem Glück zu verhelfen. Zudem merken die Beiden immer deutlicher, dass sie Gefühle füreinander entwickelt haben und es kommt auch zu einem ersten Kuss. Kann Zoe ihre Freundinnen zurücklassen und wie soll sie die lange Abwesenheit in ihrer eigentlichen Zeit erklären. Und wird es einen Weg geben, dass sie ihre gefundene Liebe auch in der Zukunft wieder sieht oder werden sie nichts mehr voneinander wissen?

    Wird die Liebe und Freundschaft stark genug sein, um die geheime Gesellschaft von ihrem Vorhaben abhalten zu können und einen Weg zu finden, wieder in die Zukunft zurückzureisen? Ein emotionaler, humorvoller und schöner Abschluss der #LondonWhisper Reihe von Aniela Ley.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Sasa, 19.07.2023

    Als eBook bewertet

    „London Whisper – Teil 3: Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?) wurde von Aniela Ley geschrieben. Das Hörbuch wird von Dagmar Bittner gesprochen. Da es sich dabei um den dritten Band ihrer Reihe handelt und die Teile aufeinander aufbauen ist es sinnvoll, die vorherigen Bände gelesen/gehört zu haben, da die Handlung direkt nach Ende des zweiten Teils beginnt.
    Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe. Ich finde es sogar noch schöner als die vorherigen Teile. Es hat ein bisschen gebraucht, um wieder in die Geschichte reinzukommen, da der letzte Teil bei mir schon etwas her war. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Auch in diesem Teil wird die Handlung nur aus der Perspektive von Zoe erzählt. Es hat mal wieder Spass gemacht, Zoe und Haydens Abenteuer mitzuverfolgen. Zu sehen, wie sie die verborgene Gesellschaft aufmischen und versuchen nach Hause zu kommen. Natürlich dürfen die WhisperWhisper-Briefe und der Spitz Prickelton nicht fehlen. Der Hund zeigt sich mal wieder von seiner besten Seite und konnte mich mit seinen Äusserungen mal wieder gut unterhalten. Etwas überraschend kam das Ende. Es war mir viel zu plötzlich. So viel ist noch ungeklärt und macht Hoffnung, dass es vielleicht zu einem Wiedersehen kommen könnte.
    Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme. Das Tempo, in dem gesprochen wurde empfand ich als sehr flüssig, wodurch ich der Geschichte sehr gerne gelauscht habe. Sie hat es geschafft, Gedanken und Gefühle deutlicher rüberzubringen. Die einzige Stimme, die mir nicht gefallen hat, war Haydens. Beim Lesen der beiden vorherigen Teile hatte ich verdrängt, dass er Franzose ist. So kam es dazu, dass ich von seinem Akzent überrascht wurde. Ich fand es schon etwas komisch, dass er diesen auch in der Vergangenheit beibehalten hat, da sein dortiger Vater keinen Akzent besitzt. Die Idee, die WhisperWhisper-Briefe zu flüstern ist genial. Bloss musste ich an diesen Stellen den Ton um einiges lauter stellen, um überhaupt etwas zu verstehen.
    Das Hörbuch hat mir gefallen und konnte mich gut unterhalten. Da das Ende recht offen gehalten wurde, erhoffe ich mir ein Wiedersehen. Schliesslich gibt es noch eine Aufgabe, die erfüllt werden muss.

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