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Ein Heissmangel-Krimi - 2 - Frisch ermittelt: Der Fall Kaltwasser (Ein Heissmangel-Krimi, Band 2) (Hörbuch (Download))

 
 
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Ein neuer Fall für Heissmangelbetreiberin Martha Frisch, eine Frau, die ihrer Zeit voraus ist!Leer, 1958: Auf dem Weg zum Grab ihres Mannes entdeckt Martha Frisch die Leiche ihres Schwagers Siegfried Kaltwasser. Der Richter wurde stranguliert. Die Kripo...
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Kommentare zu "Ein Heissmangel-Krimi - 2 - Frisch ermittelt: Der Fall Kaltwasser (Ein Heissmangel-Krimi, Band 2)"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Anett H., 13.02.2023

    „Der Fall Kaltwasser“ von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert habe ich als Hörbuch vom Verlag Saga Egmont mit einer Spielzeit von 7 Stunden und 45 Minuten gehört. Gesprochen wird es von Jutta Seifert. Es ist der zweite Fall der Reihe ‚Frisch ermittelt‘. Im Nachgang gibt es ein Personenverzeichnis mit kurzen Zusammenfassungen zum Alter und deren Leben, wodurch man sie noch besser kennenlernt. Dieses wäre zum Anfang des Buches besser gewesen.
    Die Geschichte spielt im Jahr 1958 in Leer. Martha findet auf dem Friedhof ihren toten Schwager Siegfried Kaltwasser. Er war Richter und für seine sehr harten Urteile bekannt. Natürlich hört sie sich unter ihren Kundinnen um, die in ihrer Heissmangel so manchen Tratsch verbreiten. Martha wird auch wieder selbst aktiv, als wenig später Lehrer Oltmans ebenfalls auf dem Friedhof gefunden wird. Beide gehörten einem Verein an, dessen ‚Werte‘ man in den Nachkriegsjahren lieber vergessen wollte. Sind die anderen Mitglieder nun auch in Gefahr?
    Martha, als Polizistenwitwe, hat ein grosses Gerechtigkeitsgefühl und geht bei ihren Ermittlungen sehr sensibel vor. Ausserdem kennt man sich in einem kleinen Ort und sie kann sich ungezwungen mit den Menschen unterhalten. Auch Wachtmeister Hans, ihr Grossneffe, ist sehr engagiert und lässt sich von seinem Chef nicht einschüchtern. Er ist ein kluger junger Mann, der mir sehr sympathisch ist.
    Auch dieser zweite Teil hat mir grossartig gefallen. Die Atmosphäre der 50er Jahre wurde sehr gut dargestellt und in mir kamen wieder einige Erinnerungen hoch, wobei ich ein Ostkind der Mitte 60er Jahre bin. Trotzdem kannte ich einiges noch.
    Obwohl der Krieg schon einige Jahre vorbei war, sind die Nachwehen noch überall spürbar. Nicht nur bei den Kriegsveteranen, sondern auch in der Denkweise vieler Menschen, die dem Führer nachtrauern und ihn glorifizieren. Das ist erschreckend, insbesondere, da es diese Leute heute auch noch gibt. Auch die Stellung der Frauen war eine andere, aber für diese Zeit war es normal, dass sie von den Männern betatscht wurden und eher für Haushalt und Kinder zuständig waren.
    Die Sprecherin hat mir super gefallen. Sie hat den einzelnen Figuren ihre Charaktere gegeben und es war sehr angenehm, ihr zuzuhören. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
    Ebenfalls passt das Cover sehr gut zur Handlung und zur Zeit.

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  • 4 Sterne

    Gavroche, 09.02.2023

    Der Krimi spielt in Leer im Jahr 1958. Martha Frisch will morgens vor der Arbeit Blumen auf das Grab ihres verstorbenen Mannes legen, doch bevor sie am Grab ankommt, findet sie einen Toten: es ist ihr Schwager, der Richter Kaltwasser. Wer hat ihn ermordet und die Hand fast abgehackt? Kurze Zeit später wird ein Lehrer aufgefunden. Auch ermordet auf dem Friedhof. Es sieht nach einem Zusammenhang aus und die Spuren scheinen in die Vergangenheit, ins Dritte Reich zu führen.
    Martha Frisch stellt jedenfalls ihre eigenen Ermittlungen an. Und ihr Heissmangelbetrieb bietet Raum für informativen Klatsch und Tratsch.
    Eine interessante Ermittlerin und vor allem ein guter Einblick in das Jahr 1958 und den Alltag damals. Ich kenne den ersten Teil der Reihe nicht, aber das hat mich nicht weiter gestört. Durch die vielen Perspektivwechsel erfährt man gut die unterschiedlichen Ermittlungsansätze von Polizei und Martha Frisch.
    Ich habe mir den Krimi gerne von Jutta Seifert vorlesen lassen.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 05.05.2023

    Ein spannender Fall für Heissmangelbetreiberin Martha Frisch, eine Frau, die ihrer Zeit voraus ist! Martha ist eine sympathische Protagonistin mit Biss. Alle Protagonisten werden gut beschrieben. Das Hörbuch spielt in den späten 50er Jahren und hat eine Spielzeit von 7 Stunden und 45 Minuten. Der Erzählstil von Jutta Seifert ist spannend. Sie macht ihren Job sehr gut mit ihrer angenehmen Stimme. Die Nachkriegszeit wird auch sehr gut beschrieben und man wird in die damalige Zeit zurückversetzt. Es gibt sehr verschiedene Verdächtige und die beiden Autoren haben einige Wendungen und Irreführungen in die Story gepackt. So war ich bis zum Schluss auf der falschen Fährte. Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet, obwohl ich mitgerätselt habe. Track 18 beinhaltet ein Personenverzeichnis, ich würde es an 1.Stelle setzen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 11.02.2023

    Schon der erste Band hat mir so gut gefallen, und ich war sofort wieder mit dem Setting vertraut.
    Neben dem spannenden Kriminalfall waren es vor allem die Charaktere – allen voran Martha – und die Atmosphäre der späten 50er Jahre, die mich gleich wieder gepackt haben. Die Autorinnen verstehen es wunderbar zu zeigen, wie sehr zu der Zeit die Nachwirkungen und Folgen des 2. Weltkriegs noch immer das Leben der Überlebenden beeinflusst hat, das wird besonders in dieser Geschichte deutlich.
    So ist das Buch viel mehr als ein Krimi, sondern auch eine Art Zeitgemälde.
    Der Stil hat mir auch gefallen, nicht zuviel Drumherum, aber ich erfuhr alles, was nötig ist.
    Das Hörbuch wurde ganz fabelhaft vorgelesen von Jutta Seifert; ihre Stimme und ihre Art zu lesen passt hervorragend zum Text.
    Ein kleines Manko für mich ganz persönlich: die Geschichte ist im Präsens geschrieben, was mir körperliches Unbehagen verursacht. Ansonsten wäre es perfekt gewesen. Immerhin war die Story so spannend und empathisch, dass ich dabeibleiben konnte.

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