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Ein Brite in Frankreich - 1 - Mord & Croissants (Hörbuch (Download))

 
 
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Wo ist Monsieur Grandchamps? Wer hat etwas zu verbergen im Val de Follet? Und was hat das Huhn mit alldem zu tun?

Richard ist Engländer, und eigentlich will er einfach seine Ruhe. Seit ein paar Jahren führt er eine kleine Pension im französischen...
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Kommentare zu "Ein Brite in Frankreich - 1 - Mord & Croissants"
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  • 4 Sterne

    Claudia S., 24.07.2023

    Ein Engländer in Frankreich

    Richard Ainsworth lebt in Frankreich, wo er ein kleines Bed & Breakfast führt, obwohl er eigentlich gerne lange schläft. Er hat seine Hühner nach Diven alter Filme benannt hat. Haustiere duldet er nicht in seiner Pension, doch dann steigt Valerie d’Orçay mit ihrem „Taschenwolf“ Passepartout bei ihm ab, ein Gast verschwindet spurlos und Ava Gardner (die Henne, nicht die Schauspielerin) wird ermordet. Das ist zu viel für Richard, aber er ist gezwungen, auf eigene Faust zu recherchieren. Valerie ist sofort mit dabei und die beiden so unterschiedlichen Individuen finden Erstaunliches heraus!

    Dies ist ein Cozy Crime, der so cozy ist, dass man fast schon zu sehr entspannt. Es gibt eine Menge lustiger Szenen, die an Klamauk grenzen. Auch sind die Figuren sehr stark überzeichnet. Natürlich ist das gewollt, wirkt aber insgesamt dann doch etwas bemüht. Hier merkt man dann, dass der Autor Ian Moore ein Comedian ist.

    Viele der Figuren sind extrem klischeehaft gezeichnet, aber auch hier erkennt man insgesamt die Absicht dahinter. Das ist dann mehr Humor als Krimi und sollte dann auch so deklariert werden, um Enttäuschungen zu vermeiden. Spannung ist vorhanden, aber nicht sehr hoch gehalten. Kleine und feine Wendungen wiegen hier mehr und machen den Charme des Buches aus.

    Insgesamt ist dies kein echter Pageturner und auch nicht unbedingt ein hitverdächtiges Buch, aber für die nette Auszeit vom Alltag mit ein bisschen Seele baumeln lassen und humorvoller Lektüre ist es genau richtig. Ich gehe zudem davon aus, dass sich die Reihe im Laufe der Zeit insgesamt steigern wird und dieser Auftakt nicht alles Potenzial verbraucht hat, das darin steckt. So einige lose Fädchen wollen doch weitergesponnen werden, allen voran die Sache mit dem Buch, das Richard schreiben möchte und seiner Ehefrau, die in England geblieben ist. Daher gebe ich vier Sterne, zu denen auch Johannes Steck mit seiner Art, das Hörbuch einzulesen, stark mit beiträgt.

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  • 4 Sterne

    i-heart-books, 01.08.2023

    Dies ist der erste Teil der »Val de Follet«-Krimireihe und auch die Premiere als Autor für den Britischen Comedian Ian Moore.
    Der Schreibstil ist very British; trocken, ein bisschen distanziert und manchmal echt schräg. Ich kam jedenfalls sehr gut voran und bin der Geschichte um den Engländer Richard sehr gerne gefolgt. Der Aufbau war logisch, die Sprache sehr angenehm.
    Im Zentrum steht der ausgewanderte Brite Richard, der eine Pension im Loire-Tal führt. Er hat ein beschauliches, fast schon langweiliges, Leben und dann, von einem Tag auf den anderen, steht alles Kopf. Ein verschwundener Gast, ein blutiger Handabdruck, eine kaputte Brille. Und Richard mitten drin.
    Mir gefiel Richard eigentlich ganz gut, nur manchmal war er mir dann doch ein bisschen zu passiv und etwas too much.
    Am besten fand ich eh die Nebenfiguren. Valérie, die chaotische Französin, die Richards Leben über den Haufen wirft. Die dubiosen, frisch vermählten Italiener, die Hausdame der Pension, die »Freunde« aus England (ebenfalls mit Pension und sehr offenherzigen Hobbys), die Tochter und die Ehefrau. Ein unglaubliches Bienenhaus an Irren. Aber liebenswerte Irre.
    Johannes Steck hat perfekt zum Buch gepasst. Er hat dem Titel sogar noch ein bisschen mehr Ecken und Kanten verliehen und auch Richard sehr gut rüber gebracht. Ohne ihn hätte es der Geschichte echt an je ne sais quoi gefehlt.
    Ein interessanter Start der Krimireihe, auch wenn mir noch ein bisschen war gefehlt hat. Wahrscheinlich, weil ich mehr mit den Nebenprotas als mit Richard anfangen konnte. Ich bin jedenfalls auf die kommenden Bücher gespannt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Fredhel, 22.08.2023

    Ian Moore lässt seinen fiktiven Landsmann Richard eine kleine Frühstückspension im Loire-Tal führen. Richard ist zwar erst Mitte 50, aber er hat das Gemüt eines alten Mannes. Seine Antriebslosigkeit findet ein Ende, als Valérie in sein Leben schneit. Sie ist eine Femme fatale, ein Wirbelwind, der Richard vollständig überrollt. Kurzerhand übernimmt sie das Kommando, als ein Pensionsgast spurlos verschwindet. Die ganze Affäre weitet sich zu einer rasanten Agentenkomödie mit Slapstick-Charakter aus. Eigentlich etwas, was man noch lieber als Film auf der Leinwand sehen möchte.
    Die Handlung lebt von den skurrilen Charakteren, wobei nicht zuletzt die missmutige Haushälterin Madame Tablier wunderbare Akzente setzt.
    Ja, Ian Moore ist ein Meister des dezenten Wortwitzes. Auch wenn die Handlung ziemlich wild wird, so bleibt er sprachlich immer im Rahmen. Als Leser behält man auch in den grössten Turbulenzen den Überblick, hat aber unweigerlich ein Lächeln im Gesicht. Moores Humor ist immer feinsinnig, nie plump oder albern.
    Johannes Steck liest mit viel Engagement und Können, und ist somit das Tüpfelchen auf dem i für einen perfekten Hörgenuss.

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