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Die Jagd (Hörbuch (Download))

 
 
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Ein Journalist, der zu viel weiss. Ein Sohn, der seinen Vater verrät. Ein Oligarch, der keine Gnade kennt. Ein korrupter Schreiberling ohne jeden Skrupel. Medien, die auf Bestellung einen Ruf ruinieren. Sasha Filipenko erzählt die Geschichte des...
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Kommentare zu "Die Jagd"
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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 24.02.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Der Journalist Anton Quint legt sich mit einem Oligarchen an. Das war nur eine bedingt gute Idee, denn dieser erteilt darauf hin den Befehl, den Journalisten fertig zu machen. Und somit ist die Jagd eröffnet. Und diese Jagd wird gnadenlos sein.
    Meine Meinung:
    Ich habe mich mit dem Buch extrem schwer getan. Der Schreibstil ist sehr besonders und wie ich fand nicht einfach lesbar. Mich hat die Geschichte auch nicht so richtig gefangen genommen, was natürlich den Lesefluss auch nicht sonderlich fördert. Mir sind die Figuren extrem fremd geblieben und ich konnte mich mit keiner so richtig anfreunden. Auch hat mir irgendwie der rote Faden ein wenig gefehlt. Zum Glück war das Buch, die Geschichte nicht sonderlich lang. Ein dickeres Buch mit dem Gefühl nicht rein zu kommen hätte ich vermutlich abgebrochen.
    Fazit:
    Schwierig

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Johann B., 25.02.2022

    Als eBook bewertet

    Der Autor schreibt dieses Mal über einen mutigen Journalisten, der sich mit den Reichen Russlands anlegt. Anton Quint ist sein Name und was dieser erlebt, ist keineswegs abwegig. In Deutschland passieren solche Hetzjagden ebenfalls immer wieder.

    „Die Jagd“ ist ein weiterer hervorragender Roman des Autors Sasha Filipenko. Der Anfang mag verwirren und wer keine Geduld hat und das Lesen abbricht, dem entgeht viel. Ich blieb dran, las auch über die vielen Personen zu Beginn und wurde belohnt. Die glasklare Botschaft ist: „Wie wird ein unliebsamer Journalist mundtot gemacht?“ Es gibt einen Auftritt im Fernsehen, wo alleine der Verdacht gegen Quint als Fakt vermittelt wird. Die Zuschauer, (die Gesellschaft?), fällen ihr Urteil, ohne die Wahrheit zu kennen. Weitere Massnahmen für Gegner des Pressemanns: Stimmung machen im Internet, liken von Fake News und möglichst viele Befürworter dieser Falschmeldungen für sich zu gewinnen.

    Der Roman wurde wie ein Konzert aufgebaut und es gibt viele Pausen dazwischen. Mich hat die Sprache mal wieder fasziniert und das verdanke ich auch der sehr guten Übersetzung von Ruth Altenhofer. Den Ursprung der hier geschriebenen Songtexte können Interessierte im „Zitatnachweis“ nachlesen. Ich bin mal wieder sehr beeindruckt und empfehle den Roman eindringlich. Dass das Cover wieder perfekt gelungen ist, das versteht sich bei Diogenes von selbst.

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