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Die Dorfschullehrerin - 1 - Was die Hoffnung verspricht (Hörbuch (Download))

 
 
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1961. Als die junge Lehrerin Helene von der Grossstadt ins ländliche, erzkatholische Hessen versetzt wird, begegnet man ihr zunächst mit Ablehnung. Der althergebrachte drakonische Erziehungsstil, die Gleichgültigkeit der Kollegen: Für die engagierte Helene...
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Kommentare zu "Die Dorfschullehrerin - 1 - Was die Hoffnung verspricht"
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  • 3 Sterne

    Jane B., 01.02.2022

    Obwohl ich dem Namen 'Eva Völler' schon einige Male begegnet bin, war dies mein erstes Buch von ihr, welches ich gehört habe. Ich bin noch unschlüssig, ob ich weitere Werke anhören werde, obwohl die Zeitenzauber-Trilogie bereits seit Jahren auf meiner Wunschliste steht.

    Das Hörbuch hat eine Länge von 12 Stunden. Nichts, was man mal eben nebenbei hört. Und 12 Stunden können manchmal auch ganz schön lang sein, wenn die Geschichte nichts zu bieten hat.
    Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin kam es mir jedoch gar nicht so ewig vor. Ich lauschte gerne und musste mich nicht sonderlich konzentrieren, um im Geschehen drin zu sein.

    Und doch hat es mich letztendlich nicht vom Hocker hauen können.

    "[...] für die engagierte Helene ist es ein Kampf gegen Windmühlen."
    Von dem Kampf habe ich nichts mitbekommen. Natürlich wird man, wenn man neu irgendwo hin kommt, erstmal beäugt, aber von einem Kampf kann gar nicht die Rede sein. Sie hat eine Wohnung, einen Arbeitsplatz eine Freundin - und keine einzige Intrige taucht in diesem Buch auf. Nichts, gegen das sie sich wirklich wehren müsste.
    Sie spaziert dort hin, lebt ihr Leben, macht ihr Ding, lehnt sich sogar gegen Züchtigung auf. Als Leserin hatte ich manchmal das Gefühl: "Hier muss jetzt was Besonderes passieren!" Aber es verpuffte einfach. Jede heikle Situation wird von Frau Völler direkt im Keim erstickt. (was Helene betrifft)

    Was im Klappentext nicht steht: Es gibt noch einen zweiten Handlungsstrang. Dieser ist deutlich interessanter gestaltet.

    Der Spannungsbogen in "Was die Hoffnung verspricht" ist sehr flach. Selbst das Geheimnis wird schon ziemlich am Anfang gelüftet und ist für uns somit kein Geheimnis mehr. Das hätte man gut noch hinauszögern können.

    Der Roman dient einzig der Unterhaltung. Er ist gespickt mit einigen Details aus der BRD und DDR, ist jedoch kein historischer Roman mit Tiefgang.
    In ein paar Tagen werde ich seine Handlung wahrscheinlich bereits wieder vergessen haben. Somit fällt es mir eher schwer eine Hörempfehlung auszusprechen. Ich denke, als leichte Urlaubslektüre ist er bestens geeignet. Nichts, was schwer im Magen liegt, und eine Handlung, der man aufgrund des einfachen Schreibstils leicht folgen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 25.01.2023

    "Die Dorfschullehrerin - Was die Hoffnung verspricht" ist mein erstes (Hör-)Buch von Eva Völler, die Sprecherin Anja Stadlober kannte ich bereits als Synchronstimme für Caterina Scorsone in Grey’s Anatomy als Dr. Amelia Shepherd. Ich habe die gekürzte Version des ersten Teils gehört, Laufzeit 6:34 Stunden, die im Jahr 1961 spielt. Hauptperson ist Helene, die nach einem Gefängnisaufenthalt, den sie aufgrund ihrer Flucht aus dem Osten absitzen musste, nun als Lehrerin angekommen. Ihre Tochter Marie ist, nach einem Heimaufenthalt, bei Helenes Vater im Osten untergekommen, nur knapp hinter der Grenze. Helene kann ihr Kind bei Spaziergängen in Grenznähe sehen, Marie ahnt nicht, dass die Mutter so nah und doch nicht greifbar ist. Helenes Vater plant die Flucht, gerade ist die Mauer gebaut worden, immer Angst, man könne ihnen auf die Schliche kommen. Dazu die immer schlimmer werdende Kluft zwischen West und Ost. Helene arbeitet gerne als Lehrerin, hat in Isabella eine liebe Freundin gefunden und Landarzt Tobias kommt ihr auch näher als anderen Patientinnen. Er ahnt nicht, dass Helene nicht nur die Tochter an den Osten verloren hat. Eine Regennacht ändert alles, nicht nur für Helene und ihre Familie, sondern auch für Helena und Tobias...
    Eine berührende Familienzusammenführung ohne Schnickschnack, aber mit zarter Liebesgeschichte, in Zeiten des Mauerbaus. Durchwachsen von Personen, bei denen man nicht weiss, wem man trauen kann und wem nicht. Ein schlichtes Titelbild mit Frau und Mädchen, die gemeinsam ihren Weg gehen. Angenehm zu hören, von mir gibt es 4 Sterne, Teil 2 liegt schon als Hörbuch bereit.

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