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Die Buchverliebten (Hörbuch (Download))

 
 
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Eine Liebesgeschichte über den Zauber des Lesens

In Geschichten eintauchen, die Nacht durchlesen, ein Buch mit dieser wohligen Mischung aus Freude und Abschiedsschmerz zuschlagen. Nichts liebt der Buchhändler Ole Oevermann so sehr wie die Literatur. Doch...
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Kommentare zu "Die Buchverliebten"
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  • 5 Sterne

    Fee04, 01.07.2023

    Der Alchemist:

    „Alles was passiert kann einmal sein,
    aber alles was zweimal passiert, wird sicher ein drittes Mal passieren.“


    Ole Oevermann besitzt eine Buchhandlung, weil seine verstorbene Frau Bücher liebte und er auf diese Art an sie erinnert wird. Shakespeare erinnert ihn vor allem an seine geliebte Ophelia und Shakespeare’s Zeilen trösten Ole über den Schmerz hinweg.
    Literatur hat eine grosse Kraft und Ole möchte durch seine Buchhandlung eine Zuversicht an die Menschen weitergeben. Bücher bringen den Menschen viel Kraft und Freude. Und es geht trotz einem grossen Verlust weiter.
    Gesa Grambek steht kurz vor der Kündigung bei ihrem Arbeitgeber. Sie verkauft Buch-Elementarversicherungen und dies, obwohl Gesa seit 20 Jahre nach dem Verlust ihrer grossen Liebe, dem Schriftsteller Onni jede Berührung mit Büchern vermeidet. Aus diesem Grund und wegen der Schnelllebigkeit sind die Abschlüsse massiv zurückgegangen.
    Gesa und Ole lernen sich kennen und versuchen eine WIN-WIN-Situation, Ole verkauft durch die Anwerbung von Kunden wieder mehr Bücher und Gesa schliesst gleichzeitig die passenden Buch- Versicherungen ab; zu guter letzt kann man bei Gesa‘s Zwillingsbruder Gero noch eine günstige Urne erstehen.

    Ein leises schönes Buch von Gesa und Ole, Menschen im mittleren Alter, welche um ihre Liebsten trauern.
    Ein Schicksalsschlag hat Gesa von den geliebten Büchern entfernt und Ole nach seinem Verlust genau in diese Richtung getrieben.
    Gesa beschliesst dem Mut eine Chance zu geben und sich mit Ole einzulassen. Wegen dem Job und weil ihr Bauch kribbelt, wenn seine warme Hand sie berührt.

    Eine angenehme Geschichte über die Literatur, Bücher und Zitate.
    Der poetische Text und die perfekte Stimme der Sprecherin hat mich in die Geschichte von Gesa und Ole eintauchen lassen.
    Die Protagonisten sind sympathisch, zwei Seelenverwandte die in späten Jahren noch einmal ihre Gefühle zulassen.

    „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ aus dem Buch „Der kleine Prinz“ trifft es sehr gut.
    Ein Lesevergnügen über die Welt der Bücher, den Verlust und die Liebe.

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  • 4 Sterne

    Katjuschka, 16.06.2023

    In Geschichten eintauchen, die Nacht durchlesen, ein Buch mit dieser wohligen Mischung aus Freude und Abschiedsschmerz zuschlagen.
    Nichts liebt der Buchhändler Ole Oevermann so sehr wie die Literatur.
    Doch seit einiger Zeit kommen immer weniger Kunden in seine kleine Buchhandlung in der Lübecker Marlesgrube.
    Gesa Grambek hat die Bücher aus ihrem Leben verbannt, seit ihre grosse Liebe Onni, ein finnischer Schriftsteller, vor zwanzig Jahren starb.
    Als Gesa ihre Stelle bei einer Versicherung zu verlieren droht, ist sie verzweifelt.
    Wie soll sie wenige Jahre vor der Rente eine neue Stelle finden?
    Da lernt sie Ole Oevermann kennen.
    Der Buchhändler ist nicht nur überaus charmant und überzeugt davon, dass sich Gesas Kündigung abwenden lässt - er möchte auch ihre Liebe zur Literatur wiedererwecken.

    Gesa und Ole haben eine Sache gemeinsam:
    Nach dem Tod ihrer grossen Liebe, haben beide sich ihr Leben als Single eingerichtet. Eine neue Partnerschaft - undenkbar!
    Aber etwas unterscheidet sie elementar:
    Gesa, die ihr Leben immer gelesen hat und mit dem finnischen Autor Onni verheiratet war, hat seit dessen Tod Bücher nicht mal mehr angefasst.
    Ole hat nach dem Tod seiner Frau Ophelia die Bücher erst entdeckt, ist sogar Buchhändler geworden.
    Durch Zufall treffen die zwei aufeinander und dies lässt ihr Leben durch verschiedene Umstände eine ganz neue Richtung nehmen.
    "Die Buchverliebten" ist eine wunderschöne, leise Geschichte über Liebe und Trauer, Hoffnung und Neuanfang.
    Aber ist auch eine Roman über Literatur und wie das richtige Buch, die richtige Geschichte, zur rechten Zeit Trost, Hoffnung, Aufmunterung oder Mut schenken kann.
    Die Erwähnung einzelner Bücher innerhalb der Handlung liest sich fast wie ein Kanon für Lebenshilfe unterschiedlichster Art.
    Lange war für mich nicht klar, werden Gesa und Ole, die sich im Herbst ihres Lebens befinden, am Ende ein Paar sein oder ist es eine Geschichte über Freundschaft.
    Der gemeinsame Plan Gesas Arbeitsplatz und gleichzeitig Oles Bücherei zu retten war für mich sofort recht unrealistisch, aber es kam ja dann doch alles irgendwie ganz anders.
    Handlungsort Lübeck und ein warmer Erzählstil lassen eine wohlige und lebensbejaende Atmosphäre aufkommen.
    Die Stimme von Eva Gosciejewicz passt ganz hervorragend.

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  • 4 Sterne

    Martina S., 14.07.2023

    Ein zauberhaft verträumtes Cover, ein prägnanter Titel; sofort war die Lust auf dieses Buch geweckt. Ich hatte das Glück, vorab das Hörexemplar zu bekommen und legte direkt los.
    Die Sprecherin hat eine tolle Stimme und verleiht mit ihrer Art den Figuren einen ganz persönlichen Charme. Ob beim Kaffee, der Hausarbeit oder beim Autofahren, es ist angenehm der Story zu folgen und sich in die Situation hineinzuversetzen. Immer wieder wechseln wir in den Zeitebenen, erfahren so nicht nur mehr über Gesas Geschichte, sondern bekommen auch einen Einblick in Oles Leben, dass ähnlich zu Gesa einige unschöne Einschnitte aufzuweisen hat. Dennoch stellen beide sich den Herausforderungen und werden nun vom Schicksal – oder Zufall, wie man es auch nennen mag, zusammengeführt. Plötzlich geht es darum, sich seinen Ängsten zu stellen, Wagnisse einzugehen und Gefühle zuzulassen, denn das Leben bedeutet nun mal Risiken einzugehen, denn auch wenn es immer mal wieder Rückschläge gibt, man würde viel verpassen, würde man sich nicht trauen.
    Diese Botschaft wird in diesem Buch ganz deutlich, was mir sehr gefallen hat.
    Allerdings gibt es für mich auch ein paar Kritikpunkte, die mein Lesevergnügen etwas getrübt haben. Zum Beispiel ist die Protagonistin für mich keine 60-jährige. Sie soll es darstellen, das Gefühl habe ich aber nicht bekommen. Sie wirkte die meiste Zeit vielmehr wie eine etwas naive Mittdreissigerin oder so. Ich weiss nicht, ob das dem Alter der Autorin geschuldet ist, da es immer schwer ist, sich in Lebensphasen einzudenken, die man selbst noch nicht erlebt hat, aber das war wirklich ein Manko für mich. Daraus resultierten auch einige Charakterzüge, die Gesa unsympathisch erscheinen liessen. Aber das ist ein ganz persönlicher Eindruck, anderen mag es damit anders gehen.
    Dennoch war es alles in allem eine nette Geschichte für zwischendurch.

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