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Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer (DVD)

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Jim Knopf, sein Freund Lukas der Lokomotivführer und die Dampflok Emma ziehen von der kleinen Insel Lummerland hinaus in die Welt. Ihre Reise führt sie in das Reich des Kaisers von Mandala und auf die abenteuerliche Suche nach seiner entführten Tochter...
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Kommentare zu "Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer"
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  • 4 Sterne

    62 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose D., 08.12.2018

    Ich habe mir den Film schon angeschaut und habe mich in meine Kindheit zurückgesetzt gefühlt.Wie der Film meinen Enkelkindern gefällt weiss ich noch nicht da der Film ein Weihnachtgeschenk ist.

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  • 5 Sterne

    64 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherjunkie, 06.12.2018

    Ich finde, es ist ein Superfilm! Ziemlich nah am gleichnamigen Buch von M. Ende. Wir hatten viel Spass beim Anschauen! Danke dafür.
    PS: Unsere Enkel waren noch " begeistetererer!!!"

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  • 5 Sterne

    77 von 122 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MaRe, 03.12.2018

    Das Ziel des Produzenten Christian Becker (Jahrgang 1972, u.a. „Nur Gott kann mich richten“ - 2017), war es, den Kinderbuchklassiker „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ des deutschen Schriftstellers, insbesondere Jugendbuchautoren Michael Ende (* 12. November 1929 in Garmisch; † 28. August 1995 in Filderstadt, bekannt sind auch „Die unendliche Geschichte“, „Momo“) aus dem Jahr 1960 zum ersten Mal mit realen Personen und möglichst originalgetreu, also den Buchillustrationen folgend, in einen Film umzusetzen. Er arbeitete 16 Jahre lang daran und setzte sein Vorhaben zusammen mit seinem Team und Regisseur Dennis Gansel (Jahrgang 1973, u.a. „Die Welle“ – 2008, „Die vierte Macht“ - 2012) in den Jahren 2016 und 2017 mit enormem Aufwand (Budget: etwa 25 Mio Euro) und erkennbar grosser Hingabe in die Tat um.

    Die Handlung des Films hält sich demzufolge weitgehend an die des Buches und erzählt die Geschichte eines Waisenkinds mit dunkler Hautfarbe, das als Baby versehentlich auf der Insel Lummerland abgegeben und Jim Knopf genannt wird und das sich, etwas herangewachsen, mit seinem Freund Lukas, dem Lokführer und der Lok „Emma“, auf eine abenteuerliche Reise und in der Folge auf die Suche nach der entführten Tochter des Kaisers von Mandala, Li Si, begibt.

    „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ ist mit Henning Baum als Lukas und dem 2005 geborenen Briten Solomon Gordon als Jim in den Hauptrollen ideal besetzt. Die „weibliche Hauptrolle“ übernimmt die Lokomotive Emma, die mit ihren Scheinwerfer-Augen und ihrer variablen Sprache aus Pfeifen, Tuten, Schnaufen alle erdenklichen Emotions-Register zieht und eine wahre, charmante Persönlichkeit ist. Ausserdem füllen Annette Frier als warmherzige Frau Waas, Uwe Ochsenknecht als wunderbar verpeilter, urkomisch die Worte und Sätze verdrehender König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, Christoph Maria Herbst als Herr Ärmel oder Milan Peschel als Scheinriese Tur-Tur die Nebenrollen auf hinreissende Art mit Leben. Besonders liebenswert fand ich persönlich den Halbdrachen „Nepomuk“, der von Bully Herbig synchronisiert wird.

    Vom ersten Moment an zieht einen die faszinierende Optik dieses Films in den Bann, die aus satten, bunten Farben (nuancen)reiche, verspielte Bilder erstehen lässt, die wie der eigenen kindlichen Fantasie entstammend aussehen. Die Kulissen wirken wie Puppenstuben oder Spielzeugstädte und wurden akribisch teils en miniature nachgebaut, teils per neuester Computer-Tricktechnik animiert.

    Die turbulente, atemlose, fantasievoll und mit niedlichen Details bebilderte Reise bietet viel Abwechslung, Spannung, eine Vielzahl lustiger Einfälle und Situationen, dazu Kampfszenen in „Bud-Spencer-Manier“. Ich fühlte mich in die Abenteuerreise hineingezogen, als unternähme ich sie selbst.

    Fazit: „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ ist ein grossartig gemachter, traumhaft herzerfrischender Abenteuerfamilienfilm mit (Wort)Witz, viel Liebe und Fantasie, der zurecht mit dem „Prädikat: besonders wertvoll“ ausgezeichnet wurde. Bei den einen weckt er Kindheitserinnerungen - ob an das Buch oder die Abfilmungen der „Augsburger Puppenkiste“. Für die anderen ist er eine vom Erscheinungsbild her zeitgemässe Neuinterpretation, die Michael Endes zeitlose Botschaften z.B. bzgl. Mut, Respekt, der Suche nach einer äusseren und inneren Heimat unangetastet lässt. Ich meine, dieser Film hat das Zeug dazu, ein Familien-Kultfilm zu werden.

    PS: Wer sich dafür interessiert, wie „Jim Knopf...“ gemacht wurde, sollte unbedingt in das Bonusmaterial (etwa 20 Minuten) hineinschauen. Es enthält u.a. Infos zu den vier extra gebauten Emmas, den Drehorten, der von Ralf Wengenmayr komponierten Filmmusik mit Wiedererkennungswert.

    Zu Ostern 2020 soll auch die Verfilmung des zweiten Bands „Jim Knopf und die Wilde 13“ in die deutschen Kinos kommen. 2018 werde das Drehbuch erarbeitet, die Dreharbeiten sollen im Januar 2019 beginnen.

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  • 5 Sterne

    60 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gerda b., 06.12.2018

    Hat alles gut geklappt der Film kam bei meinen Enkel sehr gut an

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  • 4 Sterne

    44 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard K., 06.12.2018

    Ein erstes Beispiel der Integration eines vollkommen fremden Menschen, mit realen Personen, die mit den entstehenden Aufgaben fertig werden müssen. Die Geschichte mit der Augsburger Puppenkiste dargestellt ist spielerischer als der Film.

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