Alien: Covenant (DVD)
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Genre: | Science Fiction / Horror | ||||||||||||||||||||||||
Kategorie: | Spielfilm | ||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment, Fox | ||||||||||||||||||||||||
Label: | Fox | ||||||||||||||||||||||||
Verleih: | Fox | ||||||||||||||||||||||||
Vertrieb: | Fox | ||||||||||||||||||||||||
Land / Jahr: | Deutschland / 2017 | ||||||||||||||||||||||||
Darsteller: | Katherine Waterston, Michael Fassbender, Danny McBride, Billy Crudup, Amy Seimetz, Demián Bichir, Alexander England, Jussie Smollett, Carmen Ejogo, Callie Hernandez, Guy Pearce, James Franco, Noomi Rapace | ||||||||||||||||||||||||
Regisseur: | Ridley Scott | ||||||||||||||||||||||||
Filmpreise: |
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Darsteller: | Katherine Waterston, Michael Fassbender, Danny McBride, Billy Crudup, Amy Seimetz, Demián Bichir, Alexander England, Jussie Smollett, Carmen Ejogo, Callie Hernandez, Guy Pearce, James Franco, Noomi Rapace |
Drehbuchautoren: | John Logan, Dante Harper, Jack Paglen, Michael Green |
Kamera: | Dariusz Wolski |
Kostüm: | Janty Yates |
Musik: | Jed Kurzel |
Produzenten: | Mark Huffam, Michael Schaefer, Ridley Scott |
Regisseur: | Ridley Scott |
Verlag: | Walt Disney Studios Home Entertainment, Fox |
Label: | Fox |
Verleih: | Fox |
Vertrieb: | Fox |
Land / Jahr: | Deutschland / 2017 |
- DVD
- farbig, Spieldauer: 117 Minuten
- Bild: Widescreen
- Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Italienisch
- Regie: Scott, Ridley; Mit Waterston, Katherine; Fassbender, Michael; McBride, Danny
- Studio: Walt Disney Studios Home Entertainment
- EAN: 4010232071118
- Erscheinungsdatum: 21.09.2017
Ist "Alien: Covenant" nun ein Sequel von "Prometheus - Dunkle Zeichen" aus dem Jahr 2012 oder ein Prequel von "Alien - Das Ding aus einer anderen Welt", jener Film aus dem Jahr 1979, auf dem der Weltruf von Ridley Scott als Erschaffer ausserordentlicher Filmwelten fusst und der drei Fortsetzungen sowie mit das "Alien vs. Predator"-Spinoff hervorrief? Beides lässt sich bejahen. Beides lässt sich aber auch verneinen, denn die Handlung setzt zehn Jahre nach den Ereignissen von "Prometheus" ein und spielt immer noch 18 Jahre bevor Ellen Ripley an Bord der Nostromo erstmals auf ihre Nemesis stossen darf. Auch sonst ist es ein Film zwischen den Welten geworden: Einerseits bedient Ridley Scott die Bedürfnisse der Fangemeinde, wenn die Besatzung der Covenant im "Ten Little Indians"-Prinzip auf sehr blutige und drastische Weise dezimiert wird. Andererseits bilden die typische "Alien"-Prämisse und die Story um die Ursprünge des Alien nur den Rahmen dafür, was den knapp 80-jährigen Filmemacher wirklich zu interessieren scheint: die Auseinandersetzung mit den ewigen Fragen um Sinn und Sein, um Schöpfung und Identität, die schon "Prometheus" zu solch einem faszinierenden und auch irritierenden Film werden liessen. Denn Vieles an "Alien: Covenant" scheint rein funktional zu sein, als hätte Scott die Inszenierung jeglicher Art von Exposition seiner Second Unit überlassen. Der Kitt, der die Handlung zusammenhält, scheint nur deshalb da, damit es eine Handlung geben kann, in die Scott die Elemente einbetten kann, die ihn interessieren. In einem besonders verwegenen Kniff lässt der Film den von James Franco gespielten Kapitän der Covenant in seiner Hyperschlafkammer verbrennen, bevor er erstmals richtig zu sehen ist (und dann nur noch einmal in einer Rückblende auftauchen). Das ist natürlich pervers, aber auch stimmig. Und es folgt der

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27 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniel O., 29.07.2018
aktualisiert am 29.07.2018
Eigentlich ein typischer Film dieser Reihe und trotzdem schön. Eigentlich ist es die Fortsetzung des wunderbaren Films Prometheus. Ohne das man Prometheus gesehn hat ist der Film teilweise unverständlich, da er genau darauf aufbaut. David taucht als letzter "Überlebender" der Prometheus-Mission auf und führt sein doch recht verstörendes Werk fort. Dieser Film zeigt aber auch wie die Alien als solches entsanden sind. Eine Schöpfung von David. Der damit seine Schöpfer übertrumpfen möchte. Das zeigt auch immer wieder die Heranziehung von Richard Wagners musikalischen Werken. Technisch und von der Story gesehen ein guter Film. Für den Fan der Reihe ein wahres muss. Ich finde ihn recht gut gelungen und daher empfehle ich ihn gern weiter.
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