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Aladin - Wunderlampe vs. Armleuchter (DVD)

 
 
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Nachdem Aladin Bagdad aus den Fängen des schrecklichen Wesirs befreit hat, langweilt er sich im Palast zu Tode - und kann sich immer noch nicht dazu durchringen, der schönen Prinzessin einen Heiratsantrag zu machen. Doch als der bösartige Shah Zaman in die...
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Kommentar zu "Aladin - Wunderlampe vs. Armleuchter"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 17.11.2021

    Gegenwart:

    Sam befindet sich, trotz Flugangst in einem Flieger, der ihn schnurstracks zu seiner Ex-Freundin bringen soll. Denn sie ist im Begriff einen anderen zu heiraten und Sam hat nun endlich den Ernst der Lage verstanden. Um seine Flugangst zu überwinden, erzählt er einer Stewardess und einem gelangweilten und genervten Jungen im Flugzeug die Geschichte von Aladin und seiner Prinzessin.

    Vor langer, langer Zeit in Bagdad…

    Nachdem Aladin im ersten Teil die schöne Prinzessin erobern und Bagdad vor dem machthungrigen und grausamen Wesir befreien konnte, ist zunächst Ruhe eingekehrt im Palast. Aus Langeweile und um nicht aus der Übung zu kommen, beschliesst Aladin eines Nachts auf Diebestour im Palast zu gehen. Doch selbst das misslingt ihm und so stellt ihn anschliessend, die selbstverständlich erboste Prinzessin, zur Rede. Überhaupt ist sie unzufrieden mit ihm, denn er hat ihr immer noch keinen Heiratsantrag gemacht.

    Als am nächsten Tag ein despotischer Gernegross im Palast auftaucht, der alle Wachen besticht die Aladin auch noch den Rücken kehren, ist Aladin enttäuscht- er hätte sich mehr Rückhalt gewünscht und kehrt dem Palast und seiner grossen Liebe schliesslich den Rücken. Schah Zaman sieht seine grosse Chance gekommen und will nun nicht nur Bagdad, sondern auch die Prinzessin. Doch die ist sich noch unschlüssig darüber, was sie möchte, da Schah Zaman unglaublich eingebildet und grausam ist und sie Aladin immer noch liebt. Aladin begreift nach seinem Fortgang schnell, dass er einen grossen Fehler gemacht hat doch was soll er nur, allein auf sich gestellt, tun? So beschliesst Aladin seinen Kumpel, den Lampengeist zu suchen der mittlerweile Mensch geworden ist, in der Hoffnung, dass dieser vielleicht eine zündende Idee hat, wie man Schah Zaman besiegen und seine Prinzessin zurückerobern kann…

    Nachdem die belgisch-französische Produktion „Aladin- Tausendundeiner Lacht!“ ein grosser Überraschungserfolg in Frankreich war, war es kein Wunder, dass der Film auch hier, in deutscher Synchronisation veröffentlicht wurde. Und obwohl ich zugeben muss, dass mir nicht alle französischen Komödien, rein vom Humor her, liegen, habe ich mich seinerzeit köstlich amüsiert beim Schauen. Zunächst einmal lag das an der hervorragend gecasteten Filmcrew, allen voran Kev Adams und mit dem grausamen Wesir hatte man Aladin einen ebenbürtigen Gegner zur Seite gestellt, so dass es durchaus auch mal spannend wurde. Aber vor allem waren die kruden Gags, der modernen Märchenvariante, witzig und einfallsreich und der Geist in der Lampe sorgte ebenfalls für lustige Momente; so dass man einen schönen, unterhaltsamen und humorigen Familienfilm zu sehen bekam.

    Wegen des grossen Erfolges legte man einen zweiten Teil nach, in dem ein Grossteil der Crew wieder mit von der Partie war und sorgte dazu für ein paar Gastauftritte von Stars, wie etwa Gerard Depardieu.
    „Aladin- Wunderlampe vs. Armleuchter“, ist zwar ein solide Fortsetzung und wird jüngere Zuschauer sicherlich gut unterhalten, doch die älteren Semester werden höchstwahrscheinlich lediglich verhalten hüsteln, ob diverser Gags, denn die Grenze zum debilen Klamauk wird diesmal leider in diversen Filmsequenzen überschritten, was ich als sehr schade empfand. Man hätte eindeutig mehr aus dem Film machen können, die Story selbst bot ausreichend Potential, das leider nur zur Hälfte ausgeschöpft wurde. Obwohl ich nach wie vor begeistert bin von dem Geist der Lampe und seinen filmischen Momenten und überhaupt den hochwertigen Spezialeffekten des Films, kann ich trotz allem leider diesmal nicht mehr als drei von fünf Punkten vergeben.

    Bild und Ton sind gestochen scharf, man hat die Möglichkeit den Film entweder in französischem Originalton oder in deutscher Synchronisation anzusehen und die FSK ist ab 12 Jahren angegeben. Bonusmaterial ist leider nicht vorhanden.

    Kurz gefasst: Lebhafte, moderne aber leider auch ziemlich klamaukige Fortsetzung des Aladin-Märchens.

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