Zwei Männer, ein Mörder und die grosse Liebe (ePub)
Abgeschlossen!!!
Kälte,... Um ihn herum war nur eisige Kälte und grenzenlose Dunkelheit, als er die Augen öffnete. Kein Geräusch war zu hören ausser das Rauschen seines Atems, der aus seinen Lungen in die Dunkelheit strömte. Panik stieg in ihm auf. Er hob...
Kälte,... Um ihn herum war nur eisige Kälte und grenzenlose Dunkelheit, als er die Augen öffnete. Kein Geräusch war zu hören ausser das Rauschen seines Atems, der aus seinen Lungen in die Dunkelheit strömte. Panik stieg in ihm auf. Er hob...
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Produktinformationen zu „Zwei Männer, ein Mörder und die grosse Liebe (ePub)“
Abgeschlossen!!!
Kälte,... Um ihn herum war nur eisige Kälte und grenzenlose Dunkelheit, als er die Augen öffnete. Kein Geräusch war zu hören ausser das Rauschen seines Atems, der aus seinen Lungen in die Dunkelheit strömte. Panik stieg in ihm auf. Er hob seine steifgefrorenen Arme zu seinem Gesicht. Kaum konnte er seine Finger bewegen. Er tastete mit seinen Händen durch die Dunkelheit. Ein paar Zentimeter über seinem Gesicht spürte er einen Widerstand. Die Panik stieg weiter. Sein Atem wurde immer schneller. Wild fuhr er mit seinen Finger an diesem, was auch immer es war, entlang. Über seinem Kopf war ebenfalls ein Widerstand zu spüren. Er hob sein rechtes Bein und dann wurde ihm klar worum es sich bei diesem Gegenstand handelte. Die Panik übermannte ihn nun fast völlig. Wie wild schlug er um sich, das Atmen viel ihm immer schwerer. Dann wurde alles ruhig, das Gefühl verschwand völlig aus seinem Körper und er fühlte sich als würde er schweben. Das letzte was er hörte war ein Kratzen,?
Kälte,... Um ihn herum war nur eisige Kälte und grenzenlose Dunkelheit, als er die Augen öffnete. Kein Geräusch war zu hören ausser das Rauschen seines Atems, der aus seinen Lungen in die Dunkelheit strömte. Panik stieg in ihm auf. Er hob seine steifgefrorenen Arme zu seinem Gesicht. Kaum konnte er seine Finger bewegen. Er tastete mit seinen Händen durch die Dunkelheit. Ein paar Zentimeter über seinem Gesicht spürte er einen Widerstand. Die Panik stieg weiter. Sein Atem wurde immer schneller. Wild fuhr er mit seinen Finger an diesem, was auch immer es war, entlang. Über seinem Kopf war ebenfalls ein Widerstand zu spüren. Er hob sein rechtes Bein und dann wurde ihm klar worum es sich bei diesem Gegenstand handelte. Die Panik übermannte ihn nun fast völlig. Wie wild schlug er um sich, das Atmen viel ihm immer schwerer. Dann wurde alles ruhig, das Gefühl verschwand völlig aus seinem Körper und er fühlte sich als würde er schweben. Das letzte was er hörte war ein Kratzen,?
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Deisemann-Herrmann
- Altersempfehlung: Ab 18 Jahre
- 2013, Deutsch
- Verlag: Bookrix GmbH
- ISBN-10: 3730949292
- ISBN-13: 9783730949290
- Erscheinungsdatum: 19.09.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
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