Zeitmanagement bei Führungskräften (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Führungskräfte aller Ebenen beschweren sich...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 37.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Zeitmanagement bei Führungskräften (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Führungskräfte aller Ebenen beschweren sich darüber, dass sie im Laufe der Jahre immer mehr in ihrer begrenzten Arbeitszeit zu erledigen haben. Ein wesentlicher Einflussfaktor für dieses Empfinden ist dabei die zunehmende Zerstückelung des Arbeitstages und einzelner Arbeitsvorgänge (vgl. Lackner, 1995). Betrachtet man die persönliche wöchentliche Arbeitszeit von Führungskräften, so liegt diese in der Regel zwischen 50-60 Stunden (Hess, 1988). Für Top-Manager werden sogar Arbeitszeiten von bis zu 77 Stunden pro Woche angegeben (Hüttemann 1997), sie liegen dabei zwischen 8 und 13,5 Stunden pro Tag.
Eine Studie von Stroebe (1982) ergab, dass der Anteil der aktiven Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit bei Führungskräften verhältnismässig klein ist. Nur rund 20 % der von Stroebe (1982) Befragten gaben an, mindestens die Hälfte ihrer Arbeitszeit auch tatsächlich aktiv zu arbeiten. Legt man eine durchschnittliche wöchentliche Gesamtarbeitszeit von ca. 54 Stunden zu Grunde, so arbeiten also nur 20 % der Führungskräfte davon mehr als 27 Stunden aktiv. Gründe sind nach Stroebe (1982, S. 16 ff) in einem mangelhaften Selbstmanagement und häufigen Arbeitsunterbrechungen zu sehen. Zwar kann vermutet werden, dass der Anteil der aktiven Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit in den letzten zwanzig Jahren gestiegen ist, es liegen hierzu jedoch meines Wissens keine weiteren Untersuchungen vor.
Eine Studie von Stroebe (1982) ergab, dass der Anteil der aktiven Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit bei Führungskräften verhältnismässig klein ist. Nur rund 20 % der von Stroebe (1982) Befragten gaben an, mindestens die Hälfte ihrer Arbeitszeit auch tatsächlich aktiv zu arbeiten. Legt man eine durchschnittliche wöchentliche Gesamtarbeitszeit von ca. 54 Stunden zu Grunde, so arbeiten also nur 20 % der Führungskräfte davon mehr als 27 Stunden aktiv. Gründe sind nach Stroebe (1982, S. 16 ff) in einem mangelhaften Selbstmanagement und häufigen Arbeitsunterbrechungen zu sehen. Zwar kann vermutet werden, dass der Anteil der aktiven Arbeitszeit an der Gesamtarbeitszeit in den letzten zwanzig Jahren gestiegen ist, es liegen hierzu jedoch meines Wissens keine weiteren Untersuchungen vor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Rixen
- 2005, 1. Auflage, 144 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638419045
- ISBN-13: 9783638419048
- Erscheinungsdatum: 19.09.2005
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.82 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Zeitmanagement bei Führungskräften"
0 Gebrauchte Artikel zu „Zeitmanagement bei Führungskräften“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Zeitmanagement bei Führungskräften".
Kommentar verfassen