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Zechenhölle / Hobbyermittlerin Liesa Kwatkowiak Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Auf einem verlassenen Zechengelände mitten im Ruhrgebiet stürzt eine junge Frau in den Tod. Die Polizei geht von Suizid aus, doch Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak kannte die Tote und hat Zweifel. Hinweise führen sie zu einer Gruppe von...
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Kommentare zu "Zechenhölle / Hobbyermittlerin Liesa Kwatkowiak Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 02.11.2023

    Als Buch bewertet

    Packender Kriminalroman mit einer gut aufeinander abgestimmten Mischung aus Spannung und Lokalkolorit aus dem Ruhrgebiet

    In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Sylvia Sabrowski ihre beiden Hobby-Ermittler, die Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak und den Computernerd Timo Goretzka, in ihren dritten Fall und bietet dabei erneut eine fein aufeinander abstimmte Mischung aus Spannung und Lokalkolorit, die mit einer ordentlichen Portion des für das Ruhgebiet so typischen trockenen Humors abgeschmeckt ist und so für ein grosses Lesevergnügen sorgt.

    Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um das Buch lesen und nachvollzeihen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze geniessen zu können, empfiehlt es sich aber doch, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Auf einem Zechengelände in Herten wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, deren Tod von der Polizei allzu schnell als Selbstmord eingestuft wird. Liesa und Timo sind der Frau namens Alina kurz vor ihrem Tod in Bottrop begegnet, wo sie vor einem unheimlichen Verfolger geflohen ist, und können die offizielle Version nicht glauben. So beschliessen sie, der Sache selbst auf den Grund zu gehen, und finden heraus, dass Alina Mitglied der RuhrPottDevils war, einer Gruppe von Urbexern, die Lost Places im Ruhrgebiet erkunden und sich dabei nicht unbedingt von Verboten oder Absperrungen aufhalten lassen. Haben die anderen Mitglieder dieser Gruppe vielleicht etwas mit Alinas Tod zu tun ? Liesa lässt sich auf eine gefährliche Undercover-Mission ein und wird dabei nicht nur an ihre Grenzen geführt, sondern sogar noch ein ganzes Stück darüber hinaus.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet am Ende einen krachenden Showdown mit einer schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Besonders hervorzuheben sind dabei auch diesmal wieder Liesas Oma Gertrude Kwatkowiak und ihr Schwiegersohn Willi, die sich zu einer Wohngemeinschaft der ganz besonderen Art zusammengefunden haben und den rauen Charme des Ruhrgebietes auf besonders gelungene Art und Weise verkörpern.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit aus dem Ruhrgebiet steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Darüber hinaus bietet das Buch tiefe Einblicke in die Geschichte des Bergbaus in dieser Region und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Spannender Ruhrpott-Krimi

    Als die Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak und ihr Freund Timo auf dem Zechengelände eine junge Fotografin treffen, wundern sie sich, als diese beim Eintreffen eines Geländewagens die Flucht ergreift. Einen Tag später wird die junge Frau tot aufgefunden, sie soll bei der Erkundung des "Lost- Places" der Industrieruine vom Förderturm gefallen sein. Zu viele Zufälle für Liesa, die gerade wegen dem seltsamen Verhalten der jungen Fotografin tags zuvor ein Verbrechen wittert. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und weiss noch nicht, dass sie sich kurz darauf ihren eigenen Ängsten stellen muss...

    "Zechenhölle" ist der dritte Band um die sympathische und auch ein wenig neugierige Psychologiestudentin Liesa Kwatkowiak. Die ertsen beiden Teile haben mir schon sehr gut gefallen, so dass ich mit viel Vorfreude in den neuen Fall gestartet bin. Die Autorin Sylvia Sabrowski erzählt die Geschichte in einem sehr flüssig zu lesenden Schreibstil und sorgt mit den kurzen und knackigen Kapiteln, sowie den damit einhergehenden Perspektivwechseln für ein sehr ordentliches Tempo. Der Spannungsbogen wird mit dem tragischen Tod der jungen Fotografin zu Beginn des Buches gut aufgebaut udn über die beschwerlichen Ermittlungsarbeiten auf einem guten Niveau gehalten. Zudem gelingt es der Autorin aus meiner Sicht hervorragend den ganz besonderen Charme des Ruhrgbiets und seiner zurückliegenden Industriekultur einzufangen und in die Geschichte zu integrieren. Gerade wenn man bereits einige der noch verbliebenen Industriedenkmäler besucht hat, kann man die Handlung sehr gut nachvollziehen. Das fulminante Finale mit einem packenden Show-Down rundet den Kriminalroman dann für mich gelungen ab.

    Insgesamt ist "Zechenhölle" aus meiner Sicht die gelungene Fortsetzung einer besonderen Krimi-Reihe, die mit einem authentischen und gut dosierten Lokalkolorit, einer sympathischen Hauptprotagonistin und Fällen rund um den erlegenen Kohlebergbau in der Region überzeugen kann. Ich empfehle das Buchs daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 20.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das ist nun bereits mein dritter Krimi mit Hobbyermittlerin Liesa Kwatkowiak. Zechenhölle von Sylvia Sabrowski erschienen im Gmeiner Verlag. Eigentlich studiert Liesa Psychologie, aber sie kann es nicht lassen ihre Nase in Dinge zu stecken, die sie eigentlich überhaupt nichts angehen. So auch wieder in diesem Fall. Auf einem Zechengelände ist eine junge Frau in den Tod gestürzt, die Liesa zufällig vorher getroffen hatte und die ihre Oma kennt. Für die Polizei sieht es eindeutig nach Suizid aus, Oma und die Mutter der Toten sind allerdings anderer Meinung und bitten Liesa sich der Sache anzunehmen. Dabei kommt Liesa einer Lost Places Gruppe auf der Spur und gerät selbst in Gefahr, ausserdem muss sie sich selbst ihrer Ängste stellen.

    Liesa, Omma, Timo und Onkel Willy sind mir schon bestens bekannt und in diesem Teil kamen sie ebenfalls wieder alle zum Einsatz. Ich mag die Charaktere, denn sie sind so natürlich und lebhaft dargestellt, da hat man sofort das Gefühl mitten im Ruhrpott dabei zu sein. Dieses Mal fand ich den Fall sogar ausgesprochen fesselnd. Die Beschreibungen der Zeche und die Erlebnisse dort haben mich teils wie gebannt lesen lassen. Wirklich toll und lebhaft ist das alles beschrieben. Die Spannung kommt nicht zu kurz. Obwohl ich bereits ziemlich früh eine erste Ahnung bezüglich des Täters hatte, habe ich wie gebannt bis zum Ende gelesen. Die durchgeführten Ermittlungen von Liesa und ihrem Freund Timo konnten mich wieder einmal total vereinnahmen. Ein Krimi, der nicht nur einen guten Unterhaltungswert bietet sondern auch noch Wissen über Zechen vermittelt.

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