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Yeti (ePub)

Autor: Lyl Boyd
 
 
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Auf der Suche nach den Traditionen ihrer Heimat bereist eine Frau die Provinz Yunnan in China. Am Erhai-See trifft sie auf einen jungen Abenteurer, von dem sie sich augenblicklich für eine Yeti-Jagd begeistern lässt. Doch die Expedition nimmt einen...
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Kommentare zu "Yeti"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 21.08.2017

    "Abenteuertouristen zieht es zu Orten, wo sie nichts zu suchen haben." (Prof.Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)
    Eine junge Frau ist auf der Suche nach den Traditionen ihrer Vorfahren und so verschlägt es sie in die Provinz Yunnan in China. Dort schaut sie dem Kormoran Fischfang zu, das ist eine sehr spezielle Art des Fischens, von dem sie sofort fasziniert ist. An dem See lernt sie aber auch einen jungen Abenteurer kennen, der neugierig wurde, als sein Onkel ihm von seiner Expedition erzählte. Er habe vor 20 Jahren Yetis gesehen im Yunling-Gebirge und darum möchte er jetzt zu einer Expedition dorthin aufbrechen. Wenn es dort wirklich Yetis gibt, dann möchte er sie zumindest für die Nachwelt ablichten und damit sein Onkel endlich einen Beweis habe. Sofort ist die junge Frau Feuer und Flamme und bricht mit ihm zusammen auf in dieses Abenteuer. Werden sie den Yetis begegnen oder werden auch sie geistig abdriften wie sein Onkel?

    Meine Meinung:
    Ich habe schon viele Kurzgeschichten von Lyl Boyd gelesen, jede einzelne ist sehr interessant und aufschlussreich. Auch in dieser Geschichte kann man eine Menge lernen und doch ist sie ein wenig anders, als die vorherigen die ich von ihm kenne. Diese Geschichte ist mehr auf Abenteuer, aussergewöhnliches Dinge mit einem netten unvorhersehbarem Ende gespickt.Vor allem das Kormoran fischen, das ich bis dato nicht kannte, hat mich beeindruckt. Hier kann man, als Leser für sich vielleicht nicht ganz so viel mitnehmen, als bei seinen bisherigen Geschichten die ich kenne. Trotzdem ist es immer wieder schön zu sehen, wie dieser Autor in der Kürze eine so faszinierende Geschichte schreiben kann, dies habe ich bisher nur bei wenigen erlebt. Bei Lyl Boyd hat man das Gefühl in der Kürze einen ganzen Roman gelesen zu haben, weil er es auf den Punkt bringt ohne gross herum zuschreiben. Für mich war diese Geschichte wieder einmal eine kleine Reise nach China um ein wenig Erkenntnis, die jeder Leser selbst herausfinden muss, darum von mir 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 23.08.2017

    Dieses mal verschlägt es uns nach Fernost. Lyl Boyd schickt uns nach China zum Erhai-See wo das Abenteuer beginnt, die Jagd nach einem Yeti. Was sich aber als was ganz anderes heraus stellt. Man kann es natürlich auch anders betrachten und weiterhin an diesem Fabelwesen glauben.
    Eine sehr gute Geschichte und ein schöner Schreibstil. Ich mag diese Kurzgeschichten für zwischendurch, weil man sie so weg lesen kann. Und wieder einmal eine Geschichte die zum nachdenken anregt. Auch wenn die Geschichte noch so kurz war, ist mal wieder alles darin gesagt was man wissen möchte. Sehr gut gelungen!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 20.08.2017

    Ich bin wieder erstaunt, wie viel Geschichte man in so wenige Seiten packen kann und wie nachdenklich man dabei wird. In kurzen knackigen Worten erhält man eine Geschichte mit Botschaft.
    Danke, dass ich diese lesen durfte

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 30.08.2017

    Kurzweiliges China-Abenteuer

    Inhalt: Eine junge Frau reist nach China in die Provinz Yunnan um sich mit den Traditionen ihrer Heimat zu befassen. Dort trifft sie am Erhai-See einen jungen Abenteurer, der sich davon überzeugen will, dass es keine Yetis gibt, denn er kann sich nicht vorstellen, dass einst sein Onkel im Yunling-Gebirge welche gesehen hat. Ebenfalls neugierig geworden, welche Wesen der Onkel wohl gesehen haben mag, begleitet die junge Frau den Abenteurer in die Wildnis. Tatsächlich treffen sie ein paar zottelige Wesen, die aufrecht auf zwei Beinen laufen und komische Geräusche von sich geben. Aber handelt es sich dabei um Yetis?

    Meine Meinung: Auch mit dieser Kurzgeschichte konnte mich der Autor Lyl Boyd wieder überzeugen. Der Inhalt wurde gut recherchiert, denn die beschriebene traditionelle Fischfangmethode mit Hilfe von Komoranen gibt es wirklich und auch der Schauplatz ist real. Hinzu kommt eine gute Portion Fantasie und die Botschaft, wie wenig Rücksicht Menschen auf Tiere und Umwelt nehmen, wenn sie damit Profit machen können. Die Handlung ist spannend, besonders die Atmosphäre in der Wildnis, das hat der Autor gut rübergebracht.

    Fazit: Spannend, kurzweilig und sehr interessant!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 22.08.2017

    "Auf der Suche nach den Traditionen ihrer Heimat bereist eine Frau die Provinz Yunnan in China. Am Erhai-See trifft sie auf einen jungen Abenteurer, von dem sie sich augenblicklich für eine Yeti-Jagd begeistern lässt. Doch die Expedition nimmt einen unerwarteten Verlauf ...

    Eine stimmungsvolle Reise nach Fernost auf den Spuren der Yeti-Legende. Die Kurzgeschichte offenbart den menschlichen Forscherdrang und hinterfragt falschen Ehrgeiz." - soweit der Klappentext.

    Eine neue Kurzgeschichte von Lyl Boyd? Da bin ich sehr gern dabei, denn die, die ich bereits gelesen habe, haben mich sämtlich überzeugt.

    Auch diese enttäuscht mich nicht. Lyl Boyd schreibt einen klaren und gut lesbaren Stil, der einen vom ersten Satz fesselt. Ihm gelingt es wieder, auf wenigen Seiten mit einem kritischen Blick auf unsere Gesellschaft oder einzelne Individuen zu schauen und zur Auseinandersetzung und zum Nachdenken anzuregen.

    Unbedingt lesen!

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