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Worte im Sommerwind (ePub)

Ein Ostsee-Roman
 
 
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Timo hat ein Ziel: die traumhafte Ostsee-Villa seiner Grossmutter zu besitzen.
Timo hat einen Plan: mogeln und schummeln, um an sein Erbe zu kommen.
Timo hat ein Problem: eine Assistentin, die ihm ganz genau auf die Finger...
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Kommentare zu "Worte im Sommerwind"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole M., 20.08.2021

    Mit „Worte im Sommerwind“ wird man in einen humorvollen und unterhaltsamen Sommerroman, an die atemberaubende Meeresküste der Ostsee entführt! Wenn man selbst nicht ans Meer kommt, holt man sich sich halt auf diese Weise zu sich.

    Direkt geht es in der Handlung los und begeht mit Timo die letzte Reise zu seiner Grossmutter und ihrer Beerdigung. Timos Oma hatte ein Haus direkt an der Ostseeküste und in seinen Ferien hatte er als Kind immer gute Erinnerungen an diese Zeit. Doch die letzten 10 Jahre hat er sich mehr in der Welt herumgetrieben und sich rar gemacht, was er nun bereut. Doch Oma Charlotte nahm ihm das nicht übel. Mit ihrem Testament vermacht sie ihm ihr Haus am Meer, jedoch unter der Auflage, dass er seinen ersten eigenen Roman innerhalb eines Jahres zu Papier bringt. Tima mag das Haus und möchte die Chance gerne wahrnehmen. Zum einen ist er gerade ziemlich pleite und zum anderen ist er auch ein Schlitzohr und sucht nach einem Schlupfloch. Doch seine Oma hat alles mit bedacht und sogar eine Assistentin wird ihm zur Seite gestellt. Damit kommt Dana Model aufs Spielfeld und wirbelt nicht nur Timos Plan durcheinander, auch ein paar anderen Dinge beginnen zu rotieren. Alles endet mit einem Epilog.

    Timo Baier, 38, charmant, weltgewandt, ein Schlitzohr durch und durch, weiss wie er das bekommt, was er begehrt, dennoch möchte er niemanden Schaden zufügen. Bisher wollte er auch nichts festsetzen lassen, fühlte sich an keinem Ort vollständig angekommen. Doch er hat auch eine andere Ader tief in sich, möchte zu Ruhe kommen und geniessen ohne sich hetzen zu lassen. Seine Assistentin ist eine harte Nuss, die nur das beste für ihn will, jedoch will er sich auch nicht auf die schliche kommen lassen. Und es macht ihm spass die reservierte Art in ihr zum brodeln zu bringen.

    Dana Model, 33, hat sich lange um ihre kranke Mutter gekümmert und freu sich endlich darauf wieder im Arbeitsleben durchstarten zu können. Da kommt ihr das Angebot ihres Onkels gerade recht und das auch noch an einem Ort, der sich nach Urlaub und Freiheit anfühlt. Wie sie es aus ihrem Alten Bürojob kennt, tritt sie den auch etwas bieder und im ordentlichen Dress an, jedoch muss sie erst einmal gegen Timos harte Schale ankommen und sich Akzeptanz verschaffen. Tima zeigt ihr aber auch eine andere Art, dass man nebenbei auch Spass haben kann und sich auch während der Arbeit frei fühlen kann. Doch irgendetwas kommt ihr dabei immer spanisch vor. Dana gibt so schnell nicht auf, hat schnell Lösungen parat oder rebelliert auf ihre ganz eigene Art.

    Alle mitwirkende Charaktere sind ausreichend und auf ihre Eigenarten super herausgearbeitet. Sie bringen die nötige Würze und ihren eigenen Charme mit.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, schön locker, amüsant und man liest sich leicht und fesselnd durch die gleichbleibenden Kapitellängen. Die Story wird aus der Erzählperspektive aus Timos und Danas Sicht wiedergegeben. Den bildlichen Beschreibungen konnte ich jederzeit folgen und mein Kopfkino war gut ausgefüllt.
    Voller Charme, Wortwitz, guten Dialogen, kecken Sprüchen und auf der anderen Seite mit Gefühl sowie mit der genau richtigen Portion an prickelnden Momenten war es für mich ein erfrischender Sommerroman.

    Das Cover ist farbenfroh und schreit einfach nach Sommer und das Meer ist zum Greifen nah. Wenn der Liegestuhl durch einen Strandkorb ersetzt worden wäre, dann wäre es einfach nur perfekt gewesen.

    Mein Fazit: Eine total schöne Sommergeschichte, die sich natürlich über das Jahr hinausgezogen hat und mit der man gefühlt in einem Strandkorb sitzend, einfach nur entspannte Lesestunden verbinden kann. Super Setting, mit einem witzigen Hintergrund und erfrischenden Charakteren.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 28.07.2021

    Inhalt: „Timo hat ein Ziel: die traumhafte Ostsee-Villa seiner Grossmutter zu besitzen.
    Timo hat einen Plan: mogeln und schummeln, um an sein Erbe zu kommen.
    Timo hat ein Problem: eine Assistentin, die ihm ganz genau auf die Finger schaut.
    Timo geniesst sein Jet-Set-Leben. Als ihm seine Grossmutter jedoch die Villa an der Ostsee vererbt, ist dies an eine Bedingung geknüpft: Er muss einen Roman schreiben. Blöd nur, dass er darauf gar keine Lust hat. Zum Glück hat er eine geniale Idee, um zu bekommen, was er will – auch ohne die nervige Arbeit.
    Allerdings wird ihm die hinreissende Dana als Assistentin aufs Auge gedrückt, und das Letzte, was Timo gebrauchen kann, ist jemand, der ihm auf die Schliche kommen könnte. Also sorgt er dafür, dass sein strenger Babysitter rund um die Uhr beschäftigt ist – auch wenn er seine Zeit lieber damit verbringen würde, ihre Kurven und diesen schlagfertigen Mund zu bewundern.
    Doch während es Sommer wird am Meer, verstrickt sich Timo immer tiefer in seine Gefühle zu Dana und in seinen Plan, der plötzlich gar nicht mehr so genial zu sein scheint…“

    Autorin Birgit Gruber hat mit „Worte im Sommerwind“ einen wunderschönen Ostseeroman geschaffen, der die frische Meeresprise ins heimische Wohnzimmer weht. Der Schreibstil ist sehr angenehm leicht und flüssig zu lesen, humorvoll, bildhaft – aber auch emotional. Man wird durchweg super unterhalten.

    Es geht um Timos Erbe, die Ostsee-Villa seiner Grossmutter. Diese erhält er nur, wenn er einen Roman schreibt, dies hat sich seine Grossmutter zu Lebzeiten in den Kopf gesetzt oder vielmehr das Ziel, Timo sesshaft werden zu lassen. Damit er sich nicht davonstehlen kann, bekommt er eine Assistentin an seine Seite gestellt.

    Zwei völlig unterschiedliche Charaktere prallen aufeinander, die absolut korrekte Dana, die mir schnell ans Herz gewachsen ist und Halodri Timo. Anders hab ich ihn auch nicht empfunden und manches Mal schütteln können, aber auch er entwickelt sich zu einer Persönlichkeit, die ich ihm niemals zugetraut hätte.

    Der Handlungsverlauf war ein Auf und Ab widersprüchlichster Gefühle und man wusste lange Zeit nicht, wo es hinführen wird. Das Ende hat mir sehr gefallen und ich habe zufrieden das Buch zugeschlagen und kann es absolut empfehlen. Eine schöne Auszeit ans Meer. Dafür gibt es fünf Sterne.

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