Wir waren doch mal Feministinnen (ePub)
Vom Riot Grrrl zum Covergirl - Der Ausverkauf einer politischen Bewegung
Feminismus ist hip. Beyoncé und Emma Watson bekennen sich zum »F-Wort«, Taylor Swift sowieso. Eine ganze Marketingindustrie schreibt sich »Empowerment« auf die Fahnen, um damit so gut wie jedes Produkt, von Unterwäsche bis Frühstücksflocken, an die Frau zu...
sofort als Download lieferbar
Printausgabe Fr. 32.90
eBook (ePub)
Fr. 16.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wir waren doch mal Feministinnen (ePub)“
Feminismus ist hip. Beyoncé und Emma Watson bekennen sich zum »F-Wort«, Taylor Swift sowieso. Eine ganze Marketingindustrie schreibt sich »Empowerment« auf die Fahnen, um damit so gut wie jedes Produkt, von Unterwäsche bis Frühstücksflocken, an die Frau zu bringen. Was als politische Bewegung für soziale Gerechtigkeit begonnen hat, scheint heute kaum noch mehr als ein Shoppingtipp in einem grossen, bunten Markt zu sein, der uns Lösungen für Probleme und Problemzonen verkauft, die erst das System zu solchen macht. Der Feminismus als Marke setzt individuelle Selbstverwirklichung über kollektive Solidarität.
Andi Zeisler, Gründerin und Herausgeberin des *Bitch Magazine,* nimmt in ihrem höchst unterhaltsamen Buch eine schillernde Reihe von Beispielen aus Popkultur, Medien und Werbung unter die Lupe und zeigt, wie der Feminismus vereinnahmt und verwässert wurde.
»Ermächtigung« ist in aller Munde, auf der anderen Seite hat die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gezeigt, dass Sexismus auf
erschreckende Art salonfähig ist.
Unerschrocken und mit beissendem Witz erzählt dieses Buch, wie wir es dazu haben kommen lassen, und es erinnert uns daran,
dass mit Feminismus eigentlich einmal etwas anderes gemeint war.
Andi Zeisler, Gründerin und Herausgeberin des *Bitch Magazine,* nimmt in ihrem höchst unterhaltsamen Buch eine schillernde Reihe von Beispielen aus Popkultur, Medien und Werbung unter die Lupe und zeigt, wie der Feminismus vereinnahmt und verwässert wurde.
»Ermächtigung« ist in aller Munde, auf der anderen Seite hat die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gezeigt, dass Sexismus auf
erschreckende Art salonfähig ist.
Unerschrocken und mit beissendem Witz erzählt dieses Buch, wie wir es dazu haben kommen lassen, und es erinnert uns daran,
dass mit Feminismus eigentlich einmal etwas anderes gemeint war.
Autoren-Porträt von Andi Zeisler
Andi Zeisler ist Autorin, Publizistin und Kritikerin mit Schwerpunkt Feminismus und Popkultur. Sie ist Mitbegründerin von Bitch Media, einem feministischen Non-Profit-Medienprojekt, zu dessen Publikationen das Magazin *Bitch* gehört. Andi Zeisler lebt in Portland im US-Bundesstaat Oregon.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andi Zeisler
- 2017, 1. Auflage, 300 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Katrin Harlass, Anne Emmert
- Verlag: Rotpunktverlag
- ISBN-10: 385869746X
- ISBN-13: 9783858697462
- Erscheinungsdatum: 03.03.2017
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 1.78 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam geniessen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Wir waren doch mal Feministinnen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Wir waren doch mal Feministinnen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wir waren doch mal Feministinnen".
Kommentar verfassen