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Willow Springs - Feeling Home (ePub)

 
 
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Rückkehr ins Glück? 

Liz DeWitt ist Spitzenköchin in einem Edelrestaurant in San Francisco. Als ihr Onkel verunglückt und die beste Freundin Ceecee ihr das Angebot macht, bei ihr ins Café Lakeview einzusteigen, beschliesst sie kurzerhand, dem Stress...
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Kommentare zu "Willow Springs - Feeling Home"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Jürg K., 08.01.2023

    Als Buch bewertet

    Liz deWitt ist Spitzenköchin in einem vegetarischen Restaurant in San Francisco. Täglicher Stress und immer neue Anforderungen verderben ihr jedoch zusehends die Passion fürs Kochen. Nach einiger Zeit habe ich mich entschlossen mal wieder ein Hörbuch zu rezensieren. Dabei ist mir dieses Cover aufgefallen. Schon nach ein paar Sätzen musste ich feststellen, dass die beiden Sprecher eine sehr gute und verständliche Aussprache haben. In dieser Geschichte geht es um Liz deWitt die eine Spitzenköchin ist. Als ihr Onkel verunglückte kam das Angebot von ihrer besten Freundin gerade recht. Sie bietet ihr an in ihrem Café einzusteigen, dieses Angebot nimmt sie sofort an. Im idyllischen Willow Springs ist das Leben auch aufregend. Liz trifft auf Joe Mariani, den neuen Chief of Police. Dieser ist gegen jeden Misstrauisch. Es ist süss als sie sich eingestehen muss, dass seine Küsse sündig, aber sehr gut schmecken. Fast so gut wie ihre Dessert im Café. Diese tolle Story muss man gelesen, oder gehört haben.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 08.02.2023

    Als Buch bewertet

    Beim Cover vermutet man zurecht, dass es sich hier um eine Liebesgeschichte handeln muss. Liz ist eine bekannte Spitzenköchin in einem vegetarischen Restaurant in San Francisco. Der Stress bei der Arbeit frisst sie auf. Als ihr Onkel verunglückt und eine Freundin von ihr ein Angebot macht, zögert sie nicht dies anzunehmen. Als sie Joe Mariani, den neuen Chief of Police, kennenlernt ist es um sie geschehen. Der Einstieg in diese Geschichte fand ich sehr gut. Die Schilderung der romantischen, warmherzigen und bezaubernden Geschichte fesselt sofort. Beim Lesen kann man förmlich das Knistern zwischen den beiden spüren. Was unverbindlich sein soll, geht gar nicht. Als Leser ist man in das Kleinstadtleben eingebunden und kann so viel mehr gedanklich nachvollziehen. Diese Geschichte hat mich blendend unterhalten und ist sehr unterhaltsam geschrieben. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Karin L., 29.07.2023

    Als eBook bewertet

    Bücher von Mia Harper hatte ich vor diesem noch nicht gelesen. Da ich Kleinstadtromanzen aber mag, war ich gespannt auf diese Geschichte und diese für mich neue Autorin.

    Die Geschichte wird aus abwechselnder Sicht der beiden Hauptprotagonisten Liz und Joe erzählt. Das gefällt mir schon mal sehr gut, da man so auch tiefere Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt der beiden bekommt. Beide Charaktere sind im Grossen und Ganzen ganz gut ausgearbeitet und für mich als Leser auch greifbar und passend in die Geschichte und ins Setting, wirken nicht gekünstelt. Liz, die Spitzenköchin aus San Francisco und Joe ein ehemaliger NYPD Mitarbeiter. Beide führt sie das Leben zurück aus der Grossstadt in die beschauliche und ruhige Kleinstadt Willow Springs und schon ab der ersten Begegnung im Lakeview Cafe, knistert es gewaltig zwischen der sympathischen Liz und dem beinahe unwiderstehlichen Polizeichef. Aber auch das Umfeld der beiden, Freunde, Familie und die Bewohner Willow Springs lernen wir etwas näher kennen, was mir persönlich sehr gefallen hat.
    Mit ihrem anschaulichen und unterhaltsamen Schreibstil hat mich die Autorin gut durch das Buch geführt. Die Geschichte lässt sich flüssig und sehr leicht verständlich lesen. Sie ist allerdings für meinen Geschmack doch ein wenig zu oberflächlich gehalten und hat noch Ausbaupotenzial. Nichts desto trotz ist Willow Springs Feeling Home eine nette humorvolle Kleinstadt-Lovestory und ideal für eine kleine entspannte Auszeit zwischendurch.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht…

    Ich gebe gerne eine Leseempfehlung und 4/5 Sterne.

    PS. Das natürlich und ansprechend schön gestaltete Cover, passend zur Story, gefällt mir sehr gut.

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  • 3 Sterne

    peedee, 02.03.2023

    Als eBook bewertet

    Nett für zwischendurch

    Liz DeWitt ist seit Jahren Vegetarierin und arbeitet als Spitzenköchin in einem Top-Restaurant in San Francisco, was enorm viel Stress und wenig Freizeit bedeutet. Als ihr Onkel einen Unfall erleidet und ihre beste Freundin Ceecee ihr anbietet, als Partnerin im Café Lakeview einzusteigen, ist dies das Zeichen, auf das sie gewartet hat – sie kehrt nach Willow Springs zurück. In ihrer Heimat gibt es einen neuen Polizeichef: Joe Mariani, der vor kurzem aus New York kam. Ihr erstes Treffen ist aussergewöhnlich…

    Erster Eindruck: Ein verliebtes Pärchen am Ufer eines Sees – sehr stimmungsvoll.

    Willow Springs erinnert mich stark an die fiktive Kleinstadt Stars Hollow aus der TV-Serie Gilmore Girls. Ich mag dieses Kleinstädtische sehr gerne. Joe ist Polizeichef in diesem kleinen Ort mit rund 3‘500 Einwohnern und ihm sind neun Mitarbeiter unterstellt. Braucht eine so kleine Stadt (bei uns würden wir das nur ein Dorf nennen) so viele Polizeikräfte? Und kann ein Restaurant, das ausschliesslich vegetarische Speisen anbietet, in diesem Umfeld existieren? Nun denn, das sind nur so nebensächliche Gedanken, die bei mir aufgepoppt sind.
    Liz hat ein inniges Verhältnis zu ihrem Onkel und ihrer Tante, da sie bei ihnen aufgewachsen ist. Als sie wieder in Willow Springs ist, merkt sie, dass – trotz der widrigen Umstände – eine grosse Last von ihr gefallen ist. Ihre Heimat und ihre Freunde haben ihr gefehlt. Joe versucht, in Willow Springs eine neue Heimat zu finden. Er musste einfach aus New York weg. Seine Familie – allen voran seine Nonna – drängt ihn wenig subtil dazu, endlich sesshaft zu werden und eine Familie zu gründen.
    Nachdem Liz und Joe sich kennengelernt haben, beschliessen sie, eine heimliche Affäre zu haben, denn keiner der beiden ist auf eine feste Beziehung aus. Na dann…

    Am besten gefallen haben mir Rob und Ceecee, Liz‘ Freunde, sowie Tante Georgia. Für mich deutet alles darauf hin, dass dieses Buch der Beginn einer Reihe ist, denn nur so lässt sich für mich das offene Ende erklären (das mag ich nicht so gerne). Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, wenn auch mit einigen Stolpersteinen drin (manchmal musste ich eine Passage nochmals lesen, um sie richtig zu verstehen). Von mir gibt es 3 Sterne.

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