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Wiedersehen im Shangri-La (ePub)

Wie ein Mönch und ein Milliardär den Sinn des Lebens fanden
 
 
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Ein Milliardär und ein Mönch werden Freunde und kaufen gemeinsam das Hotel Shangri-La mitten im tibetischen Himalaya. Die Protagonisten dieser Geschichte könnten verschiedener nicht sein, doch gerade das führt sie in ihren Gesprächen über den Sinn des...
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Kommentar zu "Wiedersehen im Shangri-La"
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    30 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HSL, 27.05.2022

    Als Buch bewertet

    Mein Eindruck

    Die Publikation „Wiedersehen im Shangri – La“ vom Nymphenburger Verlag 2022 veröffentlicht, klingt wie allerschönste Musik und erinnert an eines der wunderbarsten Orte dieser Erde. Die Originalausgabe erschien bei Notion Press in Chennai – Tamil Nadu, ein Staat in Süd-Indien, das ich bereits kennen lernen durfte. Dieses kleine Büchlein mit 127 Seiten, welches unter anderem Weisheiten von Buddha, Albert Schweizer, Mark Twain, Abraham Lincoln, Bob Marley, Mahatma Gandhi usw. enthält, entspricht genau dem, was ein glückliches Leben ausmacht. Mit den Sprüchen, Affirmationen oder Weisheiten werden die 10 Kapitel, der Epilog und die Erkenntnis eingeleitet. Sie passen absolut zu dieser Lebensgeschichte, welche sich im wunderschönen Tibet abspielt. Diese Erzählung, eingerahmt mit vielen Lebenserfahrungen, die unterhaltsam und wenn man es zulässt auch lehrreich und nutzbringend sein kann. Anstrebend und hörenswert ist z.B. der Lehrsatz „Wir werden aus der Höchsten Seele geboren und haben nur kurze Zeit, um unser Dasein in der Welt spürbar zu machen, bevor wir wieder in der Höchsten Seele verschwinden.“ Das sollte Grund genug sein, unserem Leben einen Sinn zu geben. Vibhor Kumar Singh verfasste dieses Taschenbuch und verpackte die immer wiederkehrende Frage „Bist du glücklich?“ in diese nette und anregende Lektüre. Zwei grundverschiedene Ereignisse der Hauptfiguren Milliardär und Mönch gab ihnen den Anlass über ihr geführtes Leben nachzudenken. Der Milliardär hatte von Kindheit an in den Kopf eingepflanzt bekommen, dass nur das Anhäufen und Horten von materiellen Gütern und diese zur Schau zu stellen, der Schlüssel zum Glück ist. Trotzdem war er nicht abgehoben und schätzte viele Dinge sehr realistisch ein. Der Mönch grübelte schon längst darüber nach, das wohl absoluter Verzicht, den sein Guruji ihm lehrte, auch nicht der Sinn des Lebens sein kann. So kam es wie es kommen soll, dass sie beide zusammentrafen und ein Hotelprojekt starteten, indem sie das „Shangri La“ mitten im tibetischen Himalaya kauften. So lernte der Mönch vom knallharten Kapitalisten und der Milliardär hörte auf den Rat und die Weisheit des Mönchs, indem er anfing geistig zu entrümpeln. Selbst die Digitalisierung waren Gesprächsstoff, denn schon längst stellte der Mönch fest, dass sie das neue Kokain in unserer Welt darstellt. Daraufhin erwiderte der Milliardär, dass die Entwicklung zwar ein Meilenstein ist, aber gleichzeitig auch ein Fluch, denn sobald die Technologie beginnt uns zu kontrollieren, muss sie neu überdacht werden, weil die digitale Überlastung inzwischen auch Hauptquelle für Probleme, wie Angst, Konzentrationsschwäche, Unzufriedenheit und Depressionen ist. Das rücksichtslose Streben nach Einkommen und gedankenloser Konsum zählt wohl zu den grössten Ursachen von Unglück. Immer noch gilt, dass die Verbindung mit der eigenen Seele, wie ein Spaziergang im Garten wirkt, aber auch die Quelle für alle Energie und das Glück des Lebens bedeutet. Beide stellten fest, dass die Natur, insbesondere die von Tibet, universelle Heilung repräsentiert und dutzende von Arztbesuchen erspart. Unter dem Motto: „Glück oder der Sinn des Lebens entsteht, wenn das, was du denkst, das, was du sagst, und das, was du tust, im Einklang sind“. Diese Erkenntnis von Mahatma Gandhi ist kein Geheimnis sondern absolut wahr, da Glück gewonnen wird und nicht errungen. Zubeginn der Begegnung des Milliardärs und des Mönchs versprachen sie sich eine Liste zu erstellen, was sie über Glück gelernt haben und wie es für sie aussehen soll. Sie überreichten es sich zum Abschied, die im Kapitel Erkenntnisse festgehalten sind. Gerade diese unterschiedlichen Welten mit Geld und östlichen Weisheiten meisterten sie mit gegenseitigem Verständnis, Respekt und Vertrauen. Selbstverständlich traten auch Alltagsprobleme, die das Hotel betrafen, auf, doch in jeder freien Minute philosophierten sie zu Themen wie Erfolg, Technologie, Vergeben und Verzeihen oder die Dimensionen von Geld sowie niemals den Humor zu verlieren. Ich kann dieses Büchlein empfehlen, da es ein positiver Anker in unserer gerade jetzt schwierigen Welt ist.

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