Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Paderborn (Lehrstuhl für Marketing), Veranstaltung: Seminar Handelsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Buch "Competitive...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 16.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Paderborn (Lehrstuhl für Marketing), Veranstaltung: Seminar Handelsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Buch "Competitive Strategy" (1980) hat Michael E. Porter den
wettbewerbsorientierten Ansätzen in der Literatur zur strategischen Planung zum
Durchbruch verholfen. Ausgangspunkt war die Ölkrise 1973, die eine Verschärfung
der Wettbewerbssituation für viele Unternehmen zur Folge hatte. (vgl.
Homburg/Simon 1995, Sp. 2753). Das sich verlangsamende Wirtschaftswachstum
seit dem Platzen der Spekulationsblase an den Börsen im Frühjahr 2000 lässt es
erneut unumgänglich erscheinen, strategisch besonders gut positioniert zu sein, um
im Wettbewerb bestehen zu können.
Die aktuelle Kaufzurückhaltung der Konsumenten und die zunehmende
Internationalisierung erhöhen den Wettbewerbsdruck im Einzelhandel und gefährden
immer mehr Existenzen von Einzelhandelsunternehmen. Vor diesem Hintergrund
nimmt die ohnehin grosse Bedeutung von Wettbewerbsstrategien auch im
Einzelhandel immer weiter zu. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die
wettbewerbsstrategischen Optionen von Einzelhandelsunternehmen zu geben.
Die Typologie generischer Wettbewerbsstrategien von Porter ist das am häufigsten
zitierte Klassifikationsschema generischer Geschäftsfeldstrategien und wird als
klassisches Konzept bezeichnet. Es existieren jedoch eine Reihe weiterer Typologien
(vgl. Fleck 1995, S. 9). Insbesondere die Typologie von Miles und Snow (1978) mit
ihrer Klassifikation "Defender", "Analyzer", "Prospector" und "Reactor" findet in der
Literatur weitreichende Berücksichtigung. Aufgrund der dominanten Stellung in der
Strategieliteratur konzentriert sich diese Arbeit auf die Typologie Porters und das
darauf aufbauende Konzept hybrider Wettbewerbsstrategien.
Zunächst wird in Abschnitt 2 der Begriff Wettbewerbsstrategie erläutert und in den
Kontext strategischer Unternehmensaktivitäten eingeordnet. Anschliessend erfolgt die
Darstellung der generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter und die mit ihr
verbundene Kritik. Darauf aufbauend werden hybride Wettbewerbsstrategien als
weitere strategische Option diskutiert. Abschnitt 3 beginnt mit der Darstellung
wettbewerbsbestimmender Faktoren im Einzelhandel, danach werden die zuvor
allgemein dargestellten Strategien auf die Einzelhandelsbranc he übertragen. Die
Arbeit schliesst mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.
wettbewerbsorientierten Ansätzen in der Literatur zur strategischen Planung zum
Durchbruch verholfen. Ausgangspunkt war die Ölkrise 1973, die eine Verschärfung
der Wettbewerbssituation für viele Unternehmen zur Folge hatte. (vgl.
Homburg/Simon 1995, Sp. 2753). Das sich verlangsamende Wirtschaftswachstum
seit dem Platzen der Spekulationsblase an den Börsen im Frühjahr 2000 lässt es
erneut unumgänglich erscheinen, strategisch besonders gut positioniert zu sein, um
im Wettbewerb bestehen zu können.
Die aktuelle Kaufzurückhaltung der Konsumenten und die zunehmende
Internationalisierung erhöhen den Wettbewerbsdruck im Einzelhandel und gefährden
immer mehr Existenzen von Einzelhandelsunternehmen. Vor diesem Hintergrund
nimmt die ohnehin grosse Bedeutung von Wettbewerbsstrategien auch im
Einzelhandel immer weiter zu. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die
wettbewerbsstrategischen Optionen von Einzelhandelsunternehmen zu geben.
Die Typologie generischer Wettbewerbsstrategien von Porter ist das am häufigsten
zitierte Klassifikationsschema generischer Geschäftsfeldstrategien und wird als
klassisches Konzept bezeichnet. Es existieren jedoch eine Reihe weiterer Typologien
(vgl. Fleck 1995, S. 9). Insbesondere die Typologie von Miles und Snow (1978) mit
ihrer Klassifikation "Defender", "Analyzer", "Prospector" und "Reactor" findet in der
Literatur weitreichende Berücksichtigung. Aufgrund der dominanten Stellung in der
Strategieliteratur konzentriert sich diese Arbeit auf die Typologie Porters und das
darauf aufbauende Konzept hybrider Wettbewerbsstrategien.
Zunächst wird in Abschnitt 2 der Begriff Wettbewerbsstrategie erläutert und in den
Kontext strategischer Unternehmensaktivitäten eingeordnet. Anschliessend erfolgt die
Darstellung der generischen Wettbewerbsstrategien nach Porter und die mit ihr
verbundene Kritik. Darauf aufbauend werden hybride Wettbewerbsstrategien als
weitere strategische Option diskutiert. Abschnitt 3 beginnt mit der Darstellung
wettbewerbsbestimmender Faktoren im Einzelhandel, danach werden die zuvor
allgemein dargestellten Strategien auf die Einzelhandelsbranc he übertragen. Die
Arbeit schliesst mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Axel Eberhardt , Christian Oberdieck
- 2003, 1. Auflage, 56 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638230007
- ISBN-13: 9783638230001
- Erscheinungsdatum: 12.11.2003
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.51 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen".
Kommentar verfassen