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Weil die Zukunft uns gehört (ePub)

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Die Welt gehört denen, die sie verändern


Süddeutschland, 1919: Als Toni in der Stadt ankommt, ist sie voller Hoffnung, voller Tatendrang und voller Träume. Toni hat ein Ziel - sie möchte Medizin an der Universität studieren und Ärztin werden. Sie...
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Kommentare zu "Weil die Zukunft uns gehört"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi, 12.12.2022

    Als Buch bewertet

    Süddeutschland 1919: Toni kommt aus den Bergen nach München, um Medizin zu studieren. Sie hat Hoffnungen und Träume. Am Sterbebett hat sie ihrer Mutter versprochen, Ärztin zu werden. Doch die Anwesenheit von Frauen an der Universität sind nicht von jedem erwünscht. Toni bekommt das zu spüren. In der Damenpension lernt Toni neue Freundinnen kennen, die die Welt verändern wollen. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

    Mir hat das Buch „ Weil die Zukunft und gehört“ von Ilona Einwohlt sehr gut gefallen. Die Autorin hat die damalige Atmosphäre wunderbar eingefangen und konnte somit in die Welt von Toni und den anderen Frauen ein-, und abtauchen. Ich wurde bestens unterhalten. Ilona Einwohlt konnte mich mit ihrem flüssigen, mitreissenden und bildhaften Schreibstil sehr begeistern.

    Die Hauptfigur Toni hat mein Herz im Sturm erobert. Sie ist mutig, stark und setzt sich für andere ein. Auch die anderen Frauen in der Damenpension waren mir sympathisch. Jede Mitbewohnerin hat ihren Rucksack zu tragen. Ich habe regelrecht mitgefiebert.Besonders berührt haben mich die Briefe von Ida an ihre Tochter.

    Durch das Buch bekommt der Leserin/in einen Einblick in die damalige Zeit. Frauen die studieren wollten hatten es nicht einfach gegenüber den Männern.

    Fazit:

    Ein rundherum gelungenes Buch über starke Frauen. Ich vergebe fünf Lesesterne und empfehle das Buch gerne weiter

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.12.2022

    Als Buch bewertet

    „...Toni machte das nichts aus. Sie hatte ein Ziel, und das liess aus lauter Vorfreude ihr Herz höher schlagen und sie über die Pfützen des Bahnhofplatzes springen: die Universität...“

    Wir schreiben das Jahr 1919. Toni ist aus einem kleinen Dorf nach München gekommen, um Medizin zu studieren. Unterkunft findet sie in der Damenpension von Ida Petersen, ihrer Cousine.
    Die Autorin hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Im Mittelpunkt stehen Frauen, die das gesellschaftliche Korsett, das man ihnen so gern anlegen will, sprengen wollen.
    Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Positiv fallen auch die tiefgründigen Diskussionen auf.
    Toni hat es in der Universität nicht einfach. Besonders Professor Hartmann legt es darauf an, die weiblichen Studenten zu demütigen. Aber Toni beisst sich durch. Sie möchte nebenbei in ihre Arbeit auch das von der Mutter übernommene Kräuterwissen mit einbringen. Der Tod der Mutter im Kindbett war die Grundlage für Tonis Studienwunsch.
    In der Villa wird viel über die Rechte der Frauen diskutiert. Dabei kann es schon einmal heftiger zugehen:

    „...Wie scheinheilig ihr seid! Einerseits kämpft ihr hier in der Villa für die Frauenrechte, geht wählen und studieren und arbeiten. […] Doch wenn es um sexuelle Selbstbestimmung geht gelten wieder die alten Gesetze?...“

    Emilia, die aus Spanien stammt, nimmt sich, was sie braucht. Dabei hat sie eine heftige Geschichte hinter sich, die ich als Leser aber erst relativ spät kennenlerne.
    Die Autorin nutzt ein zusätzliches Stilmittel. Am Ende jedes Kapitels steht einBrief, den Ida an ihre Tochter schreibt, ohne ihn je abzuschicken. Dadurch erfahre ich von Idas bisheriges Leben, ihren Wünsche und ihren Träume. Die Tochter lebt beim Vater. Als schuldig geschiedene Frau darf Ida sie nicht mehr sehen. Hier ist ein Ausschnitt aus einem Brief:

    „...Und immer der Vergleich mit den Männern, wer hat das nur erfunden? Ich fürchte, das ist ein Missverständnis unserer Zeit, dass wir Frauen uns an ihnen messen, sie als Mass der Dinge nehmen. Anstatt dass wir unsere eigenen Ideale entwickeln...“

    Im Buch werden weitere Lebensgeschichten eingebunden, die ein Schlaglicht auf die Verhältnisse der Zeit werfen. Ab und an wird angesprochen, dass die Männer, die aus dem Krieg zurückgekehrt sidn, nun wieder ihre angestammten Plätze wollen. Mit selbstbewussten Frauen haben sie nicht gerechnet.
    In Tonis Leben gibt es zwei Männer. Beide sind in ihren Einstellungen unterschiedlich wie Tag und Nacht. Toni muss sich nicht nur in der Liebe entscheiden. Auch die Frage, ob sie aufs Dorf zurück geht, macht ihr Kopfzerbrechen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 13.12.2022

    Als Buch bewertet

    Weil die Zukunft uns gehört.

    Von Ilona Einwohlt.

    Auf dem Cover sieht man zwei Menschen mit einem Rock an, die Fahrradfahren. Zu dieser Zeit, in der der Historische Roman spielt, durften Frauen eigentlich noch nicht Fahrradfahren. Das war etwas sehr Unweibliches....

    Der Roman spielt am anfangs des 20. Jahrhunderts in München. Toni ist in den Bergen aufgewachsen und ist mit der Kräuterheilkunde sehr bewandert und will in München Medizin studieren. Sie hat es ihrer Mutter versprochen, die bei der Geburt eines jüngeren Geschwisterchen verstorben ist. Toni will Frauenärztin werden und somit Frauen helfen bei der Geburt und der Verhütung auch der Weibliche Zyklus will sie verstehen lernen. Voller Tatendrang fängt sie mit dem Studieren an und muss feststellen, das Frauen im Hörsaal nicht gerne gesehen werden. Vor allem ein Professor hat es auf die Frauen abgesehen und macht sie nieder wo er nur kann.

    Toni wohnt in der Villa Libertas die wurde von ihrer Tante Mütterlicherseits gegründet. Dort wohnen mehrere Frauen beisammen die jede ihr Schicksal zu tragen hat. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz in diesem Roman.

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