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Wege des Schicksals / Die grosse München-Saga Bd.3 (ePub)

 
 
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Zwei Schwestern stellen sich den Herausforderungen in der Ferne Afrikas
Die historische Familiensaga zu Beginn des 20. Jahrhunderts geht bewegend weiter!

Tanga, 1906: Nachdem Elsa nun schon mehrere Jahre in der Kolonie Deutsch-Ostafrika lebt,...
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Kommentare zu "Wege des Schicksals / Die grosse München-Saga Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela Stock, 12.01.2024

    spannende und mitreissende Fortsetzung

    Tanga 1906: Elsa lebst schon mehrere Jahre auf ihre Plantage ub der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Ihre Schwester Isolde schafft es endlich, durch ein wissenschaftlichen Auftrag ihr zu folgen. Sie soll vor Ort die bahnbrechende Forschung von Robert Koch zur Schlafkrankheit fotografisch dokumentieren. Doch eas sie da miterlebt und zu sehen bekommt, ist sehr erschütternd und lässt sie an den Grenzen der Wissenschaft zweifeln. Aber auch Elsa hat es nicht leicht, denn ihre Plantage steht kurz vor dem Konkurs. Sie bekommt ein Nervenzusammenbruch und muss in einem entlegenes Sanatorium, um sich physisch wie auch psychisch aufbauen zu lassen.
    Obwohl sie die Intrigen, Sabotagen und den Tragödien ausgesetzt sind, halt die beiden Geschwister eisern zusammen und stellen sich allen Widrigkeiten. Werden sie es schaffen, gemeinsam ihre Zukunft aufzubauen und ihre Liebe zu finden?...

    Dies ist das dritte Buch der "Die grosse München-Saga" von der Autorin Elisa Rimpach, die hier eine emotional mitreissende Geschichte über zwei Schwestern, die sich ihren Herausforderungen in der Ferne Ostafrikas stellen. Sie berichtet über die Abenteuer, die Liebe und von der Schönheit Ostafrikas. Durch ihren bildhaften Schreibstil bringt sie den Leser die Koloniezeit näher, so wie die Geschichte zweier starke Frauen, die mit ihren Fähigkeiten in den schweren Zeiten durchkommen.
    Mir hat diese spannende Fortsetzung der historischen Familien-Saga sehr gut gefallen. Auch für dieses Band vergebe ich hier sehr gerne eine Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Jennifer H., 26.01.2024

    Ich habe zu dem Historienroman "Wege des Schicksals" gegriffen, weil ich Cover und Klappentext auf Anhieb ansprechend fand. Allerdings wusste ich damals nicht, dass es der letzte Band der sog. München-Saga ist. Verständnisprobleme traten deswegen nicht auf. Im Gegenteil, die Geschichte der beiden Münchener Schwestern, die sich um 1906 in Deutsch-Ostafrika (heute: Tansania) wiedersehen, las sich faszinierend und realistisch zugleich.

    Isolde ist Fotografin und reist Robert Koch hinterher, um dessen Forschungen zur Schlafkrankheit in Bildern festzuhalten. Schwester Elsa lebt hingegen schon einige Jahre mit ihrem Mann Werner und Tochter Hilde in Wilhelmstal, wo sie gemeinsam eine Kautschuk-Plantage betreiben. Beide Frauen emanzipieren sich und haben mit einigen Ungerechtigkeiten zu kämpfen.

    Ich bin gern mit beiden Hauptfiguren in die Kolonialzeit gereist und habe an ihren spannenden Lebensgeschichten Anteil genommen. Der unter dem Pseudonym Elisa Rimpach schreibende Autor hat eine solide Quellenarbeit betrieben, so dass die fiktionale Geschichte durchaus auf wahren Begebenheiten beruht. Vor allem die Einblicke in die frühe Medizingeschichte fand ich spannend sowie wissenserweiternd. Die Stärke der beiden Schwestern Isolde und Elsa hat die Erzählung dominiert. In solch einer patriarchalischen Gesellschaft/Zeit war dies alles andere als selbstverständlich. Der Handlungsort - Tansania - bestach zudem mit beeindruckender Natur, die vom Autor stimmungsvoll innerhalb des Romans inszeniert wurde. Sprache und Setting passten jedenfalls bestens zusammen.

    FAZIT
    Eine spannende Reise in die Kolonialzeit, die in vielerlei Hinsicht reizvoll ist. Ich bin über die Seiten geflogen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Pepale, 28.03.2024

    München-Saga Teil 3
    Tanga 1906: Elsa lebt nun schon 5 Jahre in der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Ihre Schwester Isolde ist gelernte Fotografin und folgt Dr. Robert Koch nach Ost-Afrika um seine Forschungen zur Schlafkrankheit fotografisch zu dokumentieren. Dabei führt ihr Weg auch bei Elsa vorbei, um ihr einen Besuch abzustatten und endlich ihre kleine Nichte Hilde kennenzulernen. Elsa ist jedoch nicht zu Hause, sondern in einem Sanatorium um sich von einem Nervenzusammenbruch zu erholen. Die Plantage auf der Elsa mit ihrem jetzigen Mann lebt, befindet sich in einem schlechten Zustand. Isoldes Schwager Werner kümmert der desolate Zustand jedoch wenig. Er betrinkt und bemitleidet sich lieber.
    Der dritte Band der München-Saga hat mir sehr gut gefallen. Wie seine beiden Vorgänger ist er spannend und authentisch geschrieben. Der Autor hat die Forschungen von Dr. Robert Koch zur Schlafkrankheit in die Geschichte einfliessen lassen. Die Recherchen, die er dazu betrieben hat, waren aufwendig, aber lohnend.
    Dadurch wurde der dritte Band der Saga nochmal umso realistischer.
    Ich habe mich in Isolde und Elsa gut hineinversetzen können und habe mit ihnen gelitten. Der Schreibstil ist flüssig und einfühlsam. Die Geschichte ist kurzweilig geschrieben. Wie schon bei Band eins und zwei wird sie abwechselnd auf zwei Ebenen, jeweils mal Isolde und mal Elsa, erzählt. Ich konnte mir alles bildlich gut vorstellen und fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten.
    Auch bei dieser Geschichte ist mir das Schicksal der beiden Schwestern sehr nahegegangen und ich konnte mich emotional gut in sie hineinversetzen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Christine J., 18.02.2024

    Der dritte Teil der München-Sage spielt in Ost-Afrika im Jahre 1906. Nach fünf Jahren treffen die beiden Schwestern sich wieder. Aus Isolde ist inzwischen eine erfolgreiche Reisefotografin geworden. Elsa lebt mit ihrem Mann auf einer Farm im Usambara-Gebirge, weil er vom Soldaten zum Farmer degradiert wurde. Als Isolde auf der Farm ankommt, findet sie nur ihren betrunkenen Schwager vor. Elsa ist mit ihrer Tochter Hilde in ein Sanatorium geflüchtet.
    Alle drei Bücher der München-Saga sind sehr zu empfehlen! Ich konnte mich gut in die beiden Schwestern hineinversetzen und mir gefällt, wie sie sich ihren Herausforderungen in Afrika stellen. Durch den flüssigen Schreibstil ist das Buch gut zu lesen. Man bekommt einen guten Einblick in die deutsche Koloniegeschichte. Die Handlung ist spannend und unterhaltsam.

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