Was mich stark macht (PDF)
Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand, Prävention für Jedermann
Die moderne medizinische Forschung hat ganz deutlich gezeigt, dass ein gesunder Lebensstil hilft chronische Krankheiten weitgehend zu vermeiden. Entscheidend ist es sich gesund zu ernähren, sich zu bewegen, mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum...
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Produktinformationen zu „Was mich stark macht (PDF)“
Die moderne medizinische Forschung hat ganz deutlich gezeigt, dass ein gesunder Lebensstil hilft chronische Krankheiten weitgehend zu vermeiden. Entscheidend ist es sich gesund zu ernähren, sich zu bewegen, mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum einzuschränken. Der Präventions-Experte Professor Klaus-Dieter Kolenda zeigt ganz konkret, wie man gesund lebt und in welchem Mass dies ein langes Leben ermöglicht. Mit vielen praktischen Tipps.
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Wenn das Herz schlapp macht chronische Herzschwäche (S. 25-26)Die chronische Herzschwäche oder Herzinsuffi zienz ist neben der koronaren Herzkrankheit die häufi gste chronische Herzkrankheit, wenn man vom Bluthochdruck einmal absieht. Ab dem 65. Lebensjahr leiden 2 bis 5 Prozent der Bevölkerung daran und ab dem 80. Lebensjahr bereits etwa 10 Prozent. Dabei sind Männer häufi ger betroffen als gleichaltrige Frauen.
Am häufigsten wird eine chronische Herzschwäche durch eine direkte Herzschädigung hervorgerufen. Die wichtigsten Ursachen sind die koronare Herzkrankheit mit einem durchgemachten Herzinfarkt und der Bluthochdruck. Sehr viel seltenere Ursachen sind Herzklappenerkrankungen, eine durchgemachte oder vermutete Herzmuskelentzündung oder Herzrhythmusstörungen, etwa ein absolut unregelmässiger Herzschlag bei andauerndem Vorhofflimmern.
Was passiert dabei im Körper? Eine chronische Herzschwäche muss immer dann angenommen werden, wenn das Herz seiner Aufgabe nicht mehr nachkommen kann, die einzelnen Organe und die Körperperipherie ausreichend mit sauerstoffhaltigem Blut zu versorgen. Die Herzschwäche führt zu einer Vergrösserung des Herzens, das heisst der Herzkammern. Sie kann entweder nur das linke Herz (Linksherzinsuffizienz) oder das rechte Herz (Rechtsherzinsuffi zienz) betreffen oder auch beide Herzhälften (globale Herzinsuffi zienz).
Eine Sonderform ist die diastolische Herzinsuffi zienz, bei der nicht die Pumpfunktion des Herzens gestört ist, sondern es durch eine verminderte Füllung des linken Herzens zu einem verminderten Blutauswurf kommt. Der Schweregrad einer chronischen Herzschwäche wird nach der weltweit anerkannten Stadieneinteilung der New-York-Heart- Association (NYHA) beurteilt (siehe Tabelle unten).
Diese Stadien einteilung gilt für alle akuten und chronischen Herzkrankheiten unabhängig von der Ursache der Herzschwäche. Leitsymptom der chronischen Herzschwäche ist demnach die eingeschränkte Belastbarkeit,
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insbesondere die Atemnot, zunächst bei körperlicher Belastung, im fortgeschrittenen Stadium aber auch in Ruhe. Die Luftnot verschlechtert sich häufig im Liegen, und nachts können dann Herzenge und Atemnot auftreten. Aufgrund einer schweren Störung der Pumpfunktion des linken Herzens kann sich ein Lungenödem mit schwerster Atemnot entwickeln, das oft als Wasser in der Lunge bezeichnet wird.
Bei der Rechtsherzschwäche kommt es häufi g zu Wasseransammlungen in den Beinen (Ödeme) oder im Bauchraum (Aszites). Eine schwere chronische Herzschwäche schränkt nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Lebenserwartung meist erheblich ein, bei schwersten Formen in ähnlichem Ausmass wie zum Beispiel bei einem Bronchialkrebs.
Bei der Rechtsherzschwäche kommt es häufi g zu Wasseransammlungen in den Beinen (Ödeme) oder im Bauchraum (Aszites). Eine schwere chronische Herzschwäche schränkt nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die Lebenserwartung meist erheblich ein, bei schwersten Formen in ähnlichem Ausmass wie zum Beispiel bei einem Bronchialkrebs.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus-Dieter Kolenda
- 2010, 192 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 384268200X
- ISBN-13: 9783842682009
- Erscheinungsdatum: 06.12.2010
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