Warum uns Hunde glücklich machen (ePub)
... und was das mit unserer gemeinsamen Evolutionsgeschichte zu tun hat
Ein unterhaltsamer Einblick in die gemeinsame Geschichte von Hunden und Menschen
Als Tiina Raevaara nach einem Burnout feststellt, dass sie nur an der Seite ihres Hundes wirklich zur Ruhe kommt, beginnt sie, die besondere Beziehung zwischen Menschen und...
Als Tiina Raevaara nach einem Burnout feststellt, dass sie nur an der Seite ihres Hundes wirklich zur Ruhe kommt, beginnt sie, die besondere Beziehung zwischen Menschen und...
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Produktinformationen zu „Warum uns Hunde glücklich machen (ePub)“
Ein unterhaltsamer Einblick in die gemeinsame Geschichte von Hunden und Menschen
Als Tiina Raevaara nach einem Burnout feststellt, dass sie nur an der Seite ihres Hundes wirklich zur Ruhe kommt, beginnt sie, die besondere Beziehung zwischen Menschen und Hunden zu untersuchen. Warum wecken Tiere überhaupt eine so starke Empathie? Was bedeutet die Bindung zu Tieren im Hinblick auf die Evolution und die menschliche Entwicklung? In einer Mischung aus persönlichen Reflexionen und Forschungsberichten schildert sie in diesem literarischen Essay die gemeinsame Reise von Mensch und Hund und eröffnet einen faszinierenden Einblick in das Wesen des Menschen und seine Beziehung zur Natur.
Persönliche Schilderungen verwoben mit dem Fachwissen einer promovierten Biologin
Vor einigen Jahren war die Autorin Tiina Raevaara so erschöpft, dass sich ihr Körper in ständiger Alarmbereitschaft befand. Das Zusammensein mit anderen Menschen strengte sie an, mit ihrem Hund an ihrer Seite konnten ihr Körper und ihr Geist jedoch zur Ruhe kommen. Auf langen Spaziergängen mit dem Hund begann Raevaara, über die Ursachen ihrer Erschöpfung nachzudenken und zu hinterfragen, warum sie die Gesellschaft von Tieren und nicht von Menschen suchte und warum die Anwesenheit eines Hundes generell das Wohlbefinden steigert. Ausgehend von ihrer persönlichen Situation stellt sich die promovierte Biologin Fragen: Wer beeinflusste wen? Wie hat sich Mensch-Hund-Beziehung auf unsere Gene ausgewirkt und erklärt dies gar unser Bedürfnis nach den Vierbeinern? Wurde unsere Evolution durch die Domestizierung von Tieren beeinflusst und falls ja, warum war hier der Hund ein so massgebliches Tier? Als Tiina Raevaara erkannte, wie wichtig die Verbindung zu Hunden für die menschliche Natur ist, begann sie schliesslich auch mehr über sich selbst zu verstehen.
Die Leser:innen begleiten Raevaara und ihren Hund auf ihren Spaziergängen durch finnische Wälder und erfahren, fast nebenbei und ohne wissenschaftlichen Pathos, die faszinierende sozio-kulturelle Geschichte der besonderen Beziehung zwischen Hund und Mensch, die geprägt ist von Partnerschaft, Freundschaft und Zusammenhalt.
Als Tiina Raevaara nach einem Burnout feststellt, dass sie nur an der Seite ihres Hundes wirklich zur Ruhe kommt, beginnt sie, die besondere Beziehung zwischen Menschen und Hunden zu untersuchen. Warum wecken Tiere überhaupt eine so starke Empathie? Was bedeutet die Bindung zu Tieren im Hinblick auf die Evolution und die menschliche Entwicklung? In einer Mischung aus persönlichen Reflexionen und Forschungsberichten schildert sie in diesem literarischen Essay die gemeinsame Reise von Mensch und Hund und eröffnet einen faszinierenden Einblick in das Wesen des Menschen und seine Beziehung zur Natur.
Persönliche Schilderungen verwoben mit dem Fachwissen einer promovierten Biologin
Vor einigen Jahren war die Autorin Tiina Raevaara so erschöpft, dass sich ihr Körper in ständiger Alarmbereitschaft befand. Das Zusammensein mit anderen Menschen strengte sie an, mit ihrem Hund an ihrer Seite konnten ihr Körper und ihr Geist jedoch zur Ruhe kommen. Auf langen Spaziergängen mit dem Hund begann Raevaara, über die Ursachen ihrer Erschöpfung nachzudenken und zu hinterfragen, warum sie die Gesellschaft von Tieren und nicht von Menschen suchte und warum die Anwesenheit eines Hundes generell das Wohlbefinden steigert. Ausgehend von ihrer persönlichen Situation stellt sich die promovierte Biologin Fragen: Wer beeinflusste wen? Wie hat sich Mensch-Hund-Beziehung auf unsere Gene ausgewirkt und erklärt dies gar unser Bedürfnis nach den Vierbeinern? Wurde unsere Evolution durch die Domestizierung von Tieren beeinflusst und falls ja, warum war hier der Hund ein so massgebliches Tier? Als Tiina Raevaara erkannte, wie wichtig die Verbindung zu Hunden für die menschliche Natur ist, begann sie schliesslich auch mehr über sich selbst zu verstehen.
Die Leser:innen begleiten Raevaara und ihren Hund auf ihren Spaziergängen durch finnische Wälder und erfahren, fast nebenbei und ohne wissenschaftlichen Pathos, die faszinierende sozio-kulturelle Geschichte der besonderen Beziehung zwischen Hund und Mensch, die geprägt ist von Partnerschaft, Freundschaft und Zusammenhalt.
Autoren-Porträt von Tiina Raevaara
Tiina Raevaara, 1979 im südfinnischen Kerava geboren, ist Schriftstellerin, Wissenschaftsjournalistin und Biologin. Für ihre Arbeiten wurde sie mit wichtigen Preisen ausgezeichnet, darunter der »Pro-Scientia-Preis« der Finnischen Akademie der Wissenschaften sowie der renommierte finnische Runeberg-Literaturpreis. Sie hat zahlreiche Romane und Sachbücher sowie eine Novellensammlung veröffentlicht. Raevaaras Bücher verbinden naturwissenschaftliche Perspektiven mit fesselndem literarischem Ausdruck. Sie lässt sich von der nordischen Natur, den grossen Fragen der Wissenschaft und der Komplexität der Menschheit inspirieren. Raevaara lebt mit ihren Kindern in Südfinnland und geht täglich mit ihren zwei Hunden im Wald spazieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tiina Raevaara
- 2024, 304 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Tanja Küddelsmann, Reetta Karjalainen
- Verlag: Knesebeck Verlag
- ISBN-10: 3957288606
- ISBN-13: 9783957288608
- Erscheinungsdatum: 20.04.2024
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