Vom "Lesetagebuch" zum "Produktportfolio" (PDF)
Umgang mit Ganzschriften im Deutschunterricht einer Klasse 7 bzw. 8
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Deutschunterrichts ist in den letzten Jahren vermehrt in den
Blick der Forschung...
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Deutschunterrichts ist in den letzten Jahren vermehrt in den
Blick der Forschung geraten, da immer weniger Schüler die an sie gestellten Leseund
Schreibanforderungen bewältigen können.
Im Zusammenhang mit der Behandlung einer Ganzschrift in der Klasse 8 stellte sich
mir daher die Frage, wie man die Lese- und Schreibkompetenzen der Schüler
verbessern, aber gleichzeitig auch die Motivation der Schüler für die
Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Text erhalten und steigern könne. Dabei
stiess ich auf die Methode des Lesetagebuchs, das mittlerweile nicht nur eine wichtige
Rolle in der Deutschdidaktik, sondern auch in der Unterrichtspraxis einnimmt.
In dieser Arbeit soll vor allem den Fragen nachgegangen werden, inwieweit sich die
Methode des Lesetagebuchs für eine begleitende Klassenlektüre überhaupt eignet
und welchen Lernertrag die Schüler dadurch erzielen.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich zunächst mit einer Darstellung des
didaktischen Problems, welches mich zu dieser Erprobungsarbeit veranlasst hat.
Darauf folgt eine Definition der Methode des Lesetagebuchs, an die sich theoretische
Ausführungen zu den untersuchten Funktionen der Motivation und der
Leistungsbeurteilung im Zusammenhang mit Lesetagebüchern anschliesst.
In der praktischen Umsetzung sollen diese Funktionen kritisch geprüft werden und
anhand exemplarischer Schülertexte ein Einblick in die Arbeit mit Lesetagebüchern
gegeben werden. Daran schliesst sich eine Evaluation und Reflexion des
durchgeführten Unterrichtsvorhabens an.
In den abschliessenden Perspektiven der Weiterarbeit sollen einige Ausblicke für eine
möglicherweise veränderte Erprobung dieses Konzeptes gegeben und begründet
werden.[...]
Blick der Forschung geraten, da immer weniger Schüler die an sie gestellten Leseund
Schreibanforderungen bewältigen können.
Im Zusammenhang mit der Behandlung einer Ganzschrift in der Klasse 8 stellte sich
mir daher die Frage, wie man die Lese- und Schreibkompetenzen der Schüler
verbessern, aber gleichzeitig auch die Motivation der Schüler für die
Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Text erhalten und steigern könne. Dabei
stiess ich auf die Methode des Lesetagebuchs, das mittlerweile nicht nur eine wichtige
Rolle in der Deutschdidaktik, sondern auch in der Unterrichtspraxis einnimmt.
In dieser Arbeit soll vor allem den Fragen nachgegangen werden, inwieweit sich die
Methode des Lesetagebuchs für eine begleitende Klassenlektüre überhaupt eignet
und welchen Lernertrag die Schüler dadurch erzielen.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich zunächst mit einer Darstellung des
didaktischen Problems, welches mich zu dieser Erprobungsarbeit veranlasst hat.
Darauf folgt eine Definition der Methode des Lesetagebuchs, an die sich theoretische
Ausführungen zu den untersuchten Funktionen der Motivation und der
Leistungsbeurteilung im Zusammenhang mit Lesetagebüchern anschliesst.
In der praktischen Umsetzung sollen diese Funktionen kritisch geprüft werden und
anhand exemplarischer Schülertexte ein Einblick in die Arbeit mit Lesetagebüchern
gegeben werden. Daran schliesst sich eine Evaluation und Reflexion des
durchgeführten Unterrichtsvorhabens an.
In den abschliessenden Perspektiven der Weiterarbeit sollen einige Ausblicke für eine
möglicherweise veränderte Erprobung dieses Konzeptes gegeben und begründet
werden.[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Jana M.
- 2013, 1. Auflage, 48 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656502757
- ISBN-13: 9783656502753
- Erscheinungsdatum: 23.09.2013
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