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Vergiss den Tod (ePub)

Ein Hamburg-Kriminalroman
Autoren: Hanns-Stephan Haas , Peter Wenig
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Vergiss den Tod, Hanns-Stephan Haas, Peter Wenig
 
Eine Villa in Nienstedten, eine grosse Liebe. Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glück gefunden. Doch dann beginnt mit einer Alzheimer-Erkrankung ihre Reise ins Land des Vergessens. Als ihr Mann auf tragische Weise stirbt, wittern ein windiger Gastronom und ein...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Vergiss den Tod (ePub)“
Eine Villa in Nienstedten, eine grosse Liebe. Anna-Lena Benzow hat ihr spätes Glück gefunden. Doch dann beginnt mit einer Alzheimer-Erkrankung ihre Reise ins Land des Vergessens. Als ihr Mann auf tragische Weise stirbt, wittern ein windiger Gastronom und ein krimineller Notar ihre Chance auf ein grosses Vermögen - und ein gescheiterter Chemiker sinnt auf Rache. Doch Anna-Lena Benzow kämpft um ihr Leben. Und sie ist nicht allein.
... In ihrem ersten Hamburg-Krimi »Vergiss den Tod« erzählen Hanns-Stephan Haas und Peter Wenig von einem verwickelten Fall ruchloser Erbschleicherei. Angeregt zu dieser frei erfundenen Geschichte wurden sie durch das reale Geschehnis einer an Demenz erkrankten Witwe, den die beiden in ihren unterschiedlichen Rollen als Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und als Reporter des »Hamburger Abendblatts« erlebt haben.
Autoren-Porträt von Hanns-Stephan Haas, Peter Wenig
Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas ist Theologe und war Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Peter Wenig ist Journalist und war Ressortleiter und Autor beim Hamburger Abendblatt.
Bibliographische Angaben
  • Autoren: Hanns-Stephan Haas , Peter Wenig
  • 2022, 1. Auflage, 329 Seiten, Deutsch
  • Verlag: Junius Verlag
  • ISBN-10: 3960601247
  • ISBN-13: 9783960601241
  • Erscheinungsdatum: 09.12.2022

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eBook Informationen
  • Dateiformat: ePub
  • Grösse: 1.03 MB
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    Alexandra C., 24.11.2022

    Als Buch bewertet

    Wer eine spannende Lektüre sucht, dem sei dieses Debüt des Autorenduos Peter Wenig und Hanns-Stephan Haas ans Herz gelegt.
    In ihrem Hamburg-Krimi erzählen die beiden von einem verzwickten Fall einer niederträchtigen Erbschleicherei, bei der ein geradezu wahnsinniger, mörderischer Kampf um ein Vermögen entbrennt.
    Die Autoren haben hier ein paar richtig fiese, sehr gut gezeichnete Bösewichter ins Rennen um das Hab und Gut einer reichen, an Demenz erkrankten Witwe geschickt, das einem an mancher Stelle vor Empörung die Luft wegbleibt.
    Bemerkenswert ist auch das Ermittler-Duo: ein Pastor mit Eheproblemen und eine traumatisierte Kriegsberichterstatterin.
    Auch das Thema Demenz wird gekonnt in die Geschichte eingewoben, ohne die Leserinnen und Leser zu belehren, sondern gleichermassen zu fesseln und zu informieren.
    In ihrem Nachwort hoffen die beiden Autoren, dass die Leser diesem mehr als interessanten Ermittler-Duo zu einer Fortsetzung verhelfen. Dieser Hoffnung schliesse ich mich gerne an. Auch ich würde mich freuen Pastor Henning Kestner und Kriegsreporterin Sora Lee durch ihre Abenteuer begleiten zu können.

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