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Valentina Wiedehopf (ePub)

Endlich Schulkind: Lustige Schulgeschichten für die Schultüte. Zum Selbstlesen für fortgeschrittene Leseanfänger. Ab 6 Jahren.
 
 
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Lustige Schulgeschichten für die Schultüte!

Valentina Wiedehopf freut sich sehr auf die Schule. Sie möchte so viel können wie ihr grosser Bruder. Als sie endlich in die 1. Klasse kommt, beginnt eine spannende Zeit. Einiges geht schief. Vieles ist anders,...
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Kommentare zu "Valentina Wiedehopf"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Kerstin B., 05.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gutes Buch zum Thema Schulanfang und Startschwierigkeiten, das auch sehr schön illustriert ist.

    Die kleine Valentina hat anfangs ein paar Probleme in der Schule, die aber dank ihrer freundlichen Lehrerin und einiger netter Mitschüler schnell behoben werden.

    Von da an macht es richtig Spass, denn ohne neue Freunde ist es gar nicht toll in der Schule, so allerdings schon.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 03.02.2023

    Als Buch bewertet

    Höhen und Tiefen des Schulanfangs – kurzweilige Geschichte für ABC-Schützen


    Valentina freut sich sehr auf die Schule, ist sie dann endlich kein Kindergartenpupsi mehr, wie ihr grösserer Bruder sie gerne aufzieht. Doch bald stellt sie fest: die Schule ist nicht immer lustig. Mitschüler, die sie ärgern, das Einhalten von Klassenregeln, das komplizierte Türschloss auf dem WC, sie muss pünktlich sein und darf nicht einfach drauflosplappern oder singen und muss oft stillsitzen. Als dann auch noch das Klassenfoto misslingt steht für Valentina fest: Schule ist doof! Sie will da nicht mehr hin. Doch andererseits hat sie dort ihre neue beste Freundin gefunden. Und die Lehrerin lobt sie auch oft für viele Dinge, die sie schon gut kann. Und neue Buchstaben lernen macht auch Spass. Vielleicht ist es ja doch gar nicht so schlecht, zur Schule zu gehen?!

    Auf 120 Seiten teilen sich 7 Kapitel in grosser Schrift und 30 grössere und kleinere Farbillustrationen den Platz. Die Zeichnungen sind detailreich und hübsch und untermalen das Gelesene perfekt. Was mir direkt aufgefallen ist: das ist keine weichgespülte Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichte. Denn Valentina ist kein überbehütetes Kind, sondern ist morgens auch schon mal auf sich alleine gestellt. Das ist sicher nicht schön und sollte auch nicht so sein, doch die Realität ist halt doch oft anders, als man es sich wünschen würde. Auch ist sie kein superbraves oder aufgewecktes Kind, sondern reagiert auf Konflikte impulsiv und hat so manche Idee, die vielleicht nicht so gut ist. Mir gefällt, dass genau diese Dinge zum Thema gemacht werden, weil es einfach ehrlich ist. Für meinen Geschmack hätten die einzelnen Kapitel ein wenig kürzer sein können, da 20 Seiten und mehr für einen Leseanfänger schon recht anspruchsvoll sind.

    Es sollte selbstverständlich sein, dass einem Kind im Erstleseralter ein Buch nicht einfach hingelegt wird nach dem Motto: und nun lies mal. Die Eltern sollten sich das Buch vorher durchlesen oder es gemeinsam mit dem Kind lesen. Nur dann ist es möglich, mit dem Kind über das Gelesene zu reden und erklärend einzugreifen. So ist sichergestellt, dass ein Kind durch das Buch nicht etwa Bammel vor dem ersten Schultag hat, weil es vielleicht befürchtet, dieselben negativen Erfahrungen zu machen, wie Valentina.

    „Valentina Wiedehopf, endlich Schulkind“ ist ein ehrliches, humorvolles Erstleserbuch das einen Einblick in den Schulanfang gibt, der eben nicht immer rosarot und supertoll ist, sondern gerne auch mal Konflikte mit sich bringt und eine grosse Umstellung vom Kind erwartet. Gemeinsam mit den Eltern gelesen empfinde ich es sogar als wertvoll. Daher sehr gute 4/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 02.11.2022

    Als Buch bewertet

    Valentina freut sich sehr auf die Schule, denn dann kann sie endlich besser mit ihrem Bruder mithalten. Doch einiges geht wirklich schief und ist so ganz anders als sie dachte. Am wichtigsten ist es doch, neue Freunde zu finden!

    Wenn man ein Buch sucht, dass sich zum Vorlesen oder für Leseanfänger eignet, dann hat man hier genau das Richtige gefunden.
    Hier findet man ein Buch, das zeigt, dass auch, wenn nicht alles glatt läuft, doch vieles wieder in die richtige Bahn gelenkt werden kann. Es geht um Konflikte in Klassen, aber auch um Freundschaften, die man dort finden kann. Es ist eine Gemeinschaft, die nur mit Regeln funktionieren kann und auch das lernt Valentina. Doch auch der Zusammenhalt wird gross geschrieben und so findet jeder in der Klasse seinen Platz und am Ende ist es vielleicht doch alles nicht so schlimm.
    Die Schrift ist sehr gross und eignet sich sehr gut für Leseanfänger, nicht direkt am Anfang, aber spätestens am Ende der ersten Klasse, sollte das Buch machbar sein. Ansonsten schon gerne früher vorlesen oder man teilt sich mit dem Kind die Texte. Die Geschichte ist einfach gehalten, beinhaltet aber viele Themen, wie schon oben erwähnt. Immer wieder finden sich auch Illustrationen, die das Gelesene etwas auflockern.

    Ein Buch für Leseanfänger Ende 1. Klasse/Anfang 2. Klasse, dass den Schulstart mit seinen schönen und weniger schönen Momenten erzählt. Toll um das Lesen lernen zu vertiefen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 06.12.2022

    Als Buch bewertet

    „...Es ist ihr erster richtiger Schultag. Sie war zwar schon im Schulgebäude mit ihren Eltern, Grosseltern und ihrer Schultüte in den Händen, aber das war nur zur Probe...“

    Valentina freut sich auf die Schule. Leider geht dort nicht alles glatt.
    Die Autorin hat eine humorvolle Geschichte geschrieben. Grosse Schrift und kurze Sätze sowie klar gegliederte Absätze passen zur Zielgruppe.
    Valemtina hat einen grösseren Bruder. Der hat ihr zwar schon von der Schule erzählt, vieles ist ihr aber trotzdem neu. Valentina ist ein aufgewecktes Kind, kann aber schlecht mit Niederlagen umgehen. Ab und an hat sie ausgefallenen Ideen und einen Umgangston, mit dem ich mich nicht so anfreunden kann.
    Schnell findet Valentina eine Freundin. Nur mit Tommy kommt sie nicht zurecht. Die beiden sind wie Hund und Katz.
    Gut gefällt mir, wie die Lehrerin agiert. Sie versteht es, gekonnt mit Lob zu arbeiten und auch kleine Erfolge zu bewerten. Anfangs allerdings gilt es, Streitigkeiten in den Griff zu bekommen..

    „...Das ist unsere zweite Regel! Wir lösen Konflikte nie mit Gewalt! Wir reden darüber...“

    Schöne Illustrationen veranschaulichen die Geschichte. Positiv empfinde ich das Lesebändchen im Kinderbuch.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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