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Und sie sollen von seinem Blut nehmen / Laurenz Broich Bd.2 (ePub)

Ein Fall für Laurenz Broich
 
 
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Es spukt im Veedel - das behauptet die alte Käthe Fischenisch, die sich die immer wiederkehrenden Blutflecken in einer ihrer Nachbarwohnungen nicht anders erklären kann. Hilfesuchend wendet sie sich an Pfarrer Laurenz Broich. Er soll den vermeintlichen...
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Kommentare zu "Und sie sollen von seinem Blut nehmen / Laurenz Broich Bd.2"
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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 17.08.2019

    Als Buch bewertet

    Schneller als gedacht gibt es im Veedel wieder einmal einen ,, Fall ´´ zu lösen, wo die Geschwister Laurenz und Linda aus unterschiedlichen Beweggründen Nachforschungen anstellen müssen. So wird Pfarrer Laurenz von der alten Käthe Fischenich angefleht den Geist der ermordeten Rosalinde aus der Nachbarwohnung zu vertreiben und seine Schwester Linda soll im Auftrag der Investorin Frau Rössner, die endlich die leerstehenden Wohnungen sanieren möchte, herausfinden, warum in dieser besagten Wohnung immer wieder Blut von den Wänden herabrinnt. Ein scheinbar unlösbares Rätsel für Laurenz und Linda, wo jeder auf seine eigene Art und Weise versucht hinter die Lösung zu kommen. Während Linda in der Gegenwart bleibt und sich unter anderem mit dem Neffen von Frau Fischenich, Dietmar Pütz, beschäftigt, begibt sich Laurenz in die Vergangenheit, wo er einige interssante und auch beunruhigende Dinge aus dem Leben von Rosalinde erfährt. Als wären die ,,Ermittlungen´´ der beiden nicht schon schwierig genug, so machen sie sich auch immer mehr Sorgen um ihren Opa Eberhard, der seine unbekannte Verfolgerin wie es scheint nicht abschütteln kann. Dass er aber auch noch möglicherweise in die damaligen Geschehnisse rund um die Ermordung von Rosalinde, beteiligt sein könnte, macht es für die Geschwister auch nicht leichter. Bis sich alles aufklärt, wird noch so manches Blut von den Wänden rinnen.
    ,, Und sie sollen von seinem Blut nehmen´´ ist der zweite Fall mit den sympathischen Protagonisten Laurenz und Linda Broich. Der Autor Magnus Mahlmann lässt die beiden wieder in gewohnter zielstrebiger und humorvoller Art und Weise ,,ermitteln´´. Man steigt ohne Probleme , wenn man den ersten Band nicht kennt, in das unheimliche Geschehen ein. Der Leser wird ebenso wie die beiden mit dem mysteriösen Blut, das von der Wand rinnt konfrontiert und man erlebt dabei am Ende eine überraschende Auflösung. Es macht Freude, den bereits bekannten Protagonisten über die Schulter schauen zu können und sie zu begleiten. Der Autor hat gekonnt einen spannenden Roman geschrieben, wo im Grunde ein Ereignis aus der Vergangenheit, der Auslöser für die unheimliche ,,Bluterscheinung´´ ist. Es war wieder schön zu beobachten, wie Laurenz und Linda an den Fall herangegangen sind. Dass dabei sogar tatsächliche Ereignisse aus der Nazi Zeit miteingeflossen sind, macht den Roman noch interessanter. Es wird nicht immer nur eine heile Welt dem Leser präsentiert, sondern durchaus auch menschliche Schicksale, wo es auch tiefgründige Gespräche dazu gibt. Der Schreibstil ist locker und gut zu lesen. Dass auch die anderen Personen, wie Olek oder Opa Eberhard, wieder dabei sind und die beiden ebenfalls eine eigene kleine Geschichte haben, gefällt mir und so ist es nicht verwunderlich, dass es Geheimnisse gibt, die wahrscheinlich erst wieder im nächsten Band gelöst werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 17.08.2019

    Als Buch bewertet

    Schneller als gedacht gibt es im Veedel wieder einmal einen ,, Fall ´´ zu lösen, wo die Geschwister Laurenz und Linda aus unterschiedlichen Beweggründen Nachforschungen anstellen müssen. So wird Pfarrer Laurenz von der alten Käthe Fischenich angefleht den Geist der ermordeten Rosalinde aus der Nachbarwohnung zu vertreiben und seine Schwester Linda soll im Auftrag der Investorin Frau Rössner, die endlich die leerstehenden Wohnungen sanieren möchte, herausfinden, warum in dieser besagten Wohnung immer wieder Blut von den Wänden herabrinnt. Ein scheinbar unlösbares Rätsel für Laurenz und Linda, wo jeder auf seine eigene Art und Weise versucht hinter die Lösung zu kommen. Während Linda in der Gegenwart bleibt und sich unter anderem mit dem Neffen von Frau Fischenich, Dietmar Pütz, beschäftigt, begibt sich Laurenz in die Vergangenheit, wo er einige interssante und auch beunruhigende Dinge aus dem Leben von Rosalinde erfährt. Als wären die ,,Ermittlungen´´ der beiden nicht schon schwierig genug, so machen sie sich auch immer mehr Sorgen um ihren Opa Eberhard, der seine unbekannte Verfolgerin wie es scheint nicht abschütteln kann. Dass er aber auch noch möglicherweise in die damaligen Geschehnisse rund um die Ermordung von Rosalinde, beteiligt sein könnte, macht es für die Geschwister auch nicht leichter. Bis sich alles aufklärt, wird noch so manches Blut von den Wänden rinnen.
    ,, Und sie sollen von seinem Blut nehmen´´ ist der zweite Fall mit den sympathischen Protagonisten Laurenz und Linda Broich. Der Autor Magnus Mahlmann lässt die beiden wieder in gewohnter zielstrebiger und humorvoller Art und Weise ,,ermitteln´´. Man steigt ohne Probleme , wenn man den ersten Band nicht kennt, in das unheimliche Geschehen ein. Der Leser wird ebenso wie die beiden mit dem mysteriösen Blut, das von der Wand rinnt konfrontiert und man erlebt dabei am Ende eine überraschende Auflösung. Es macht Freude, den bereits bekannten Protagonisten über die Schulter schauen zu können und sie zu begleiten. Der Autor hat gekonnt einen spannenden Roman geschrieben, wo im Grunde ein Ereignis aus der Vergangenheit, der Auslöser für die unheimliche ,,Bluterscheinung´´ ist. Es war wieder schön zu beobachten, wie Laurenz und Linda an den Fall herangegangen sind. Dass dabei sogar tatsächliche Ereignisse aus der Nazi Zeit miteingeflossen sind, macht den Roman noch interessanter. Es wird nicht immer nur eine heile Welt dem Leser präsentiert, sondern durchaus auch menschliche Schicksale, wo es auch tiefgründige Gespräche dazu gibt. Der Schreibstil ist locker und gut zu lesen. Dass auch die anderen Personen, wie Olek oder Opa Eberhard, wieder dabei sind und die beiden ebenfalls eine eigene kleine Geschichte haben, gefällt mir und so ist es nicht verwunderlich, dass es Geheimnisse gibt, die wahrscheinlich erst wieder im nächsten Band gelöst werden.

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