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Und dann gab's keines mehr (ePub)

Kriminalroman
 
 
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"Der verblüffendste Krimi, den Christie je schrieb!" The New York Times
Zehn Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Kreisen bekommen eine Einladung, die sie auf eine abgeschiedene Insel vor der Küste Devons lockt. Der Gastgeber, ein gewisser U. N....
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Kommentare zu "Und dann gab's keines mehr"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 04.10.2023

    Als eBook bewertet

    Morde nach Kinderreim

    Zehn total unterschiedliche Menschen sind auf eine Insel eingeladen worden. Ihr Gastgeber macht sich erst beim Dinner über ein Grammophon bemerkbar und verheisst Unheil. Die Gäste kommen nacheinander ums Leben und nach jedem Mord versuchen die Verbliebenen verzweifelt den Mörder zu enttarnen.

    Meine Meinung
    Beim Namen dieser Autorin musste ich sofort zugreifen. Es gibt (fast) keinen Kriminalroman von ihr, der mir nicht gefallen hätte. Zumindest fällt mir keiner ein. Natürlich habe ich diesen Roman früher schon längst mal gelesen, allerdings wohl unter einem anderen Titel, was wohl auch daran liegt, dass man manche Worte nicht mehr benutzen darf bzw. soll. In der Geschichte war ich schnell drinnen, doch obwohl ich den Roman schon mehr als einmal gelesen hatte, wusste ich nicht mehr, wer der Mörder nun eigentlich war! Doch eines war mir klar, es konnte nie jemand sein, der ermordet worden war. Ich habe mir auch überlegt, ob die Anschuldigungen per Grammophon wirklich haltbar waren, hatten diese Menschen das ihnen zu Last gelegte Verbrechen wirklich begangen? Von den Personen, die immer wieder übrigblieben, wusste keiner, ob er einem der anderen trauen konnte, das wusste nur der, der die Morde beging. Doch wer war das? Ich habe es nicht herausgefunden und erst gegen Ende des Buches wird man durch eine beabsichtigte Flaschenpost des Mörders aufgeklärt. Und diese Person hatte ich beim Lesen dieses Buches (und das, obwohl ich es schon mehrmals gelesen hatte) nicht auf dem Schirm. Allerdings lag ich mit einer anderen Person nicht so ganz falsch. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte dieses Buch lesen, denn es ist spannend und fesselnd geschrieben. Immer wieder dachte ich, wer wohl jetzt wieder daran glauben muss. Und wäre nicht am Ende diese handschriftliche Nachricht, die der Kapitän eines Fischkutters an Scotland Yard weitergeleitet hat gewesen, wer weiss ob ich jemals den Namen des Mörders erfahren hätte. Eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone F., 07.10.2023

    Als Buch bewertet

    Als grosser Agatha-Christie-Fan habe ich mich sehr auf die Neuübersetzung von "Und dann gab's keines mehr" durch Eva Bonnè gefreut. Ich habe das Buch noch in einer älteren Ausgabe, die im Text leider noch das N-Wort im früher gebräuchlichen Abzählreim "Zehn kleine N*lein" und in der Bezeichnung der Insel "N*er Island" verwendet. In der neuen Übersetzung wurden daraus nun "Zehn kleine Kriegerlein" und "Soldier Island", sodass der Text auch heutigen Massstäben genügt.

    Meist verbindet man Agatha Christie mit Miss Marple und Hercule Poirot, doch dieser Krimi kommt ohne die beiden aus und ist dennoch eines meiner Lieblingsbücher von ihr. Christies Kriminalfälle sind ja meist sehr verzwickt, aber hier hat sie sich wirklich selbst übertroffen und einen äusserst trickreichen Fall entworfen, dessen Mittelpunkt der erwähnte Abzählreim ist, mit dem alle Todesfälle in Verbindung stehen. In unnachahmlicher Weise gelingt Christie eine hochspannende, detailreich und kunstvoll konstruierte Geschichte, bei der ich bis zum Schluss im Dunkeln tappte (beim ersten Mal  lesen, natürlich) und die ich alle paar Jahre immer wieder gerne lese.

    Für mich eines von Agatha Christies besten Werken, an dem man als Fan eigentlich nicht vorbeikommt, und das mich schon allein durch die Fallkonstruktion wirklich begeistert und beeindruckt. Eine absolute Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 04.10.2023

    Als Buch bewertet

    Zehn Frauen und Männer erhalten eine Einladung auf eine abgeschiedene Insel vor der Küste Devons. Der Gastgeber ist ein U. N. Owen, dieser bleibt vorerst unsichtbar. Beim Abendessen ertönt seine Stimme aus dem alten Plattenspieler. Ein Gast nach dem andern findet den Tod. Die verbleibenden versuchen verzweifelt den Mörder zu finden. Das Buch hat mich gefesselt. Ich vergass völlig meine Umgebung und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Die Wendungen in dieser Geschichte sind geschickt und fast unnahbar eingebaut. Man wird fast bis zum Ende im Dunkeln gelassen, wer der Mörder und seine Motive waren. Gerechnet habe ich mit diesem Ende wahrlich nicht. Dieses Buch ist ein toller und spannender Krimi, den es zu Lesen lohnt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 06.10.2023

    Als eBook bewertet

    Zehn kleine Kriegerlein

    Zehn Personen werden auf eine kleine Insel vor der Küste Devons geladen, der Gastgeber ist leider verhindert und lässt die Leute allein. Als alle beim Abendessen zusammensitzen, erschallt eine höchst besorgniserregende Botschaft aus dem Grammophon – einer nach dem anderen soll sterben…
    Gemächlich beginnt der Krimi mit der Vorstellung der zehn Personen, welche sich alsbald auf der Insel einfinden sollen. Sie sind mehr als verschieden, warum genau sie eingeladen worden sind, bleibt vorerst ein Rätsel. Die Spannung steigert sich von Stunde zu Stunde, die man den kleinen Kreis an Gästen begleitet. Raffiniert und fesselnd im Schreibstil beleuchtet Agatha Christie die einzelnen Szenen, sodass man als Leser tatsächlich nur staunen kann, wie alles vor sich geht. Wer hat das nötige Wissen, wer hat das passende Motiv? Flott geht die Handlung voran, die Auflösung ist dann doch ein wenig konstruiert und lässt ein klein wenig Zweifel aufkommen, ob das tatsächlich so funktionieren kann.
    Nichtsdestotrotz ist diese wunderschöne Neuauflage mit dem „Geschlossener Raum“-Thema absolut lesenswert. Die Autorin besticht durch ihre klare, schnörkellose Sprache und sorgfältig gezeichnete Figuren. Ich empfehle diesen meistverkauften Krimi Agatha Christies jedenfalls gerne weiter.

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