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Tot ist sie dein (ePub)

Thriller
 
 
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Der Riesenerfolg aus Brasilien. Diese Ermittlerin vergisst man nicht: Verônica Torres kennt keine Kompromisse. Ein Thriller, der unter die Haut geht.
Ein Frauenkörper stürzt aus dem Fenster und zerschellt auf dem Asphalt vor dem Polizeikommissariat in São...
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Kommentare zu "Tot ist sie dein"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 20.11.2022

    Als eBook bewertet

    Spannend anders und absolut brutal

    Worum geht’s?
    Veronica Torres arbeitet als Assistentin des Polizeichefs in Sao Paolo. Als sich an ihrem Arbeitsplatz eine Frau aus dem Fenster stürzt, will ihr Chef die Sache unter den Tisch kehren. Doch Veronica lassen die letzten Worte der Frau nicht los: „Jetzt wird er mich endlich lieben können“. Sie beginnt zu ermitteln und gerät in einen alptraumhaften Strudel aus Betrug, Angst und Gewalt.

    Meine Meinung:
    Ilana Casoy und Raphael Montes haben mit „Tot ist sie dein“ (Fischer Scherz, August 2022) einen wirklich aussergewöhnlichen Thriller geschrieben, der direkt unter die Haut geht. Der Schreibstil ist im Vergleich zu anderen Büchern auf der einen Seite sehr einfach gehalten, auf der anderen Seite aber zugleich unglaublich intensiv. Erzählt wird zum einen in Ich-Form aus der Perspektive von Veronica, zum anderen lesen wir aus der Sicht von Janete, was das Ganze spannend macht, da die Autoren auf diese Weise die LeserInnen Dinge vorhersehen lassen, welche Veronica nicht sieht und dadurch zusätzlich das Lesetempo anheizen.

    Das Buch geht direkt spannend mit Martas Selbstmord los und wir stürzen uns mit Veronica in die Ermittlungen. Veronica ist eigentlich Sekretärin bei der Polizei in Sao Paolo, aber tief in ihr ist eine Polizistenseele versteckt, die ungeklärte Fälle nicht auf sich beruhen lassen kann. Genauso unkonventionell und illegal sind manchmal ihre Ermittlungsmethoden. Aber irgendwie mag ich sie. Und hier ermittelt sie nicht nur in einem, sondern gleich in zwei Fällen. Helfend zur Seite steht ihr dabei Nelson, ihr internetaffiner Kollege sowie einer der Gerichtsmediziner.

    Die Story selbst hat es wirklich in sich. Wir erleben Betrug im Internet auf den Seiten von Kontaktbörsen im ersten Fall und einen grausamen Serienkiller und absolute Hörigkeit einer Ehefrau im zweiten Fall. Anfangs dachte ich, ob die Fälle vielleicht irgendwann eine Verbindung finden, aber nein, es sind zwei Fälle und ich weiss nicht, welchen davon ich schlimmer finde. Und auch hier gefällt mir Veronicas Methode und ihr Sinn für Gerechtigkeit sehr gut – ihr werdet sehen, was ich meine, wenn ihr sie bei der Lösung des einen Falles erlebt. Mir hat auch das Tempo, das die Autoren vorlegen, gut gefallen. Die Seiten flogen nur so dahin, die Spannung riss nie ab und ganz am Ende wurde es immer krasser. Es war grausam, es ging unter die Haut und ich habe mit Janete mitgefiebert, konnte ihre Verzweiflung aber auch ihre Hoffnungen mitfühlen, wenn auch nicht verstehen. Dann Veronicas persönliches Schicksal, was sie herausfinden muss und womit sie nebenbei noch zu kämpfen hat – zu gerne hätte ich hierüber noch mehr erfahren. Und das Ende – das Ende hätte ich so wirklich nicht erwartet. Dürfen wir uns hier auf einen weiteren Fall freuen? Ist es eine in sich abgeschlossene Geschichte? Wie geht es mit Veronica weiter? Was wird sie jetzt tun? Diese offenen Fragen sind fast noch spannender als die Geschichte selbst, lassen der Fantasie einen riesigen Spielraum und die Autoren haben es definitiv auf meine Must-Read-Liste geschafft!

    Fazit:
    Obwohl „Tot ist sie dein“ von Ilana Casoy und Raphael Montes einen sehr einfachen Schreibstil hat, geht der Thriller um die Ermittlerin Veronica direkt unter die Haut. Zwei Fälle – beide auf ihre Art grausam. Ein Erzähltempo, das einen nicht loslässt. Charaktere, wie man sie sich alptraumhafter nicht vorstellen kann. Und mit Veronica eine Ermittlerin, die eigenwillige Methoden hat. Eine perfekte Mischung für einen spannenden Pageturner, bei dem am Ende alles in Flammen aufgeht.

    5 Sterne von mir, eine absolute Leseempfehlung und ich würde zu gerne wissen, ob und wie es mit Veronica weitergeht!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hummelfreund, 17.07.2022

    Als Buch bewertet

    "Tot ist sie dein" hat mich überzeugt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, so spannend war es.
    Es geht um Veronika Torres, eine Sekräterin im Polizeikommissariat in Sao Paulo.
    Eine Frau stürzt aus dem Fenster im Kommisariat. Sie wollte Anzeige erstatten, gegen einen Mann, der Sie betrogen und bestohlen hat. Sie ist so verzweifelt, dass sie keinen anderen Ausweg als den Suizid findet. Kurze Zeit später bekommt Veronika einen Anruf einer Frau, die erklärt, dass sie in Gefahr vor ihrem Mann ist.
    Von Ihrem Chef erhält Veronika keine Unterstützung, sodass Sie die Ermittlungen in den beiden Fällen im Alleingang aufnimmt.
    Der Schreibstil der beiden Autoren ist heftig, brutal und ultraspannend!
    Ich konnte leicht in die Geschichte einsteigen und ich kann versprechen, es bleibt spannend bis zur letzten Seite.
    Das Buchcover mit der blutigen Holzkiste und der umschlossenen Dunkelheit lässt schon erahnen, dass es düster und brutal zu geht.
    Für Fans von Nervenkitzel und Spannung ist das Buch absolut zu empfehlen!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Trotz eines guten Endes war es das erste Buch von Raphael Montes, das mir überhaupt nicht gefallen konnte. Da die Erzählung mit Ilana Casoy geteilt wurde, hat sie an Rhythmus und Qualität verloren, das merkt man, wenn der Autor wechselt. Ausserdem fand ich ihn an einigen Stellen mit zahlreichen Klischees, sprachlichen Mängeln, sogar sexistisch und rassistisch.
    Veronica - die Hauptfigur - ist während der ganzen Geschichte eine totale Fehlbesetzung und ich habe es erst am Ende geschafft, sie (sehr wenig) zu mögen. In der Absicht, Leben zu retten, tötete sie aufgrund ihres aufgeblähten Egos am Ende noch mehr Unschuldige. Eine Büroangestellte, die keine Ahnung von der Praxis der Polizei hat, versucht, zwei Fälle auf eigene Faust zu lösen, nur um sich selbst zu gefallen. Ausserdem waren die von ihr erzählten Kapitel schwer zu lesen, weil sie so schlecht formuliert und voller Dialoge waren, die nicht glaubwürdig wirkten.
    Schliesslich sollte man nicht vergessen, dass das Tempo des Buches frenetisch ist, es macht Lust, bis zum Ende zu lesen. So "cool" es auch ist, eine Geschichte über einen Serienmörder zu lesen, die nicht in den Vereinigten Staaten, sondern in São Paulo spielt, fand ich das Buch leider nicht gut.

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