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Was wurde aus Lara Riemann?
Erst wenige Stunden vor seinem Antrittsbesuch bei der Familie seiner Freundin Julia erfährt Marco vom tragischen Schicksal ihrer jüngeren Schwester: Seit fast zehn Jahren fehlt von dem damals sechzehnjährigen Mädchen jede Spur....
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Kommentare zu "Todesleere"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nanhett, 17.09.2016

    „Todesleere“ von Torsten Lenhart

    Das packende Debüt eines Kriminalthriller von dem deutschen Autoren Torsten Lenhart.

    Klappentext:
    Was wurde aus Lara Riemann?
    Erst wenige Stunden vor seinem Antrittsbesuch bei der Familie seiner Freundin Julia erfährt Marco vom tragischen Schicksal ihrer jüngeren Schwester: Seit fast zehn Jahren fehlt von dem damals sechzehnjährigen Mädchen jede Spur. Obwohl Julia ihn inständig bittet, der Sache nicht weiter nachzugehen, stürzt er sich sofort in die Ermittlungen. Angetrieben von seinem Gerechtigkeitssinn und bestärkt durch schnelle Erfolge gräbt er sich immer tiefer in die damaligen Ereignisse ein. In der entscheidenden Nacht im Sommer 2006 kreuzten sich die Lebenswege verschiedenster Menschen. Für manche von ihnen brachten diese schicksalhaften Stunden eine neue Chance – für andere hingegen nur den Tod.

    Meine Meinung:
    Dieser Kriminalthriller ging mir direkt unter die Haut und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Immer wieder kamen neue Fragen auf, so das ich bis zum Ende der Geschichte mitgerätselt hatte. Die Handlung spielt abwechselnd in der Vergangenheit und im Heute, was der Autor sehr gut miteinander verknüpft hat. Die Protagonisten sind glaubwürdig und realistisch dargestellt und ich fieberte mit ihnen mit. Der Spannungsbogen bleibt während des gesamten Buches aufrecht erhalten und besticht im besonderen durch die vielseitigen Wendungen und Überraschungen.
    Ein wirklich gelungener Debütroman von Torsten Lenhart und ich hoffe noch auf viele weitere, solcher spannungsgeladener Bücher. TOP!

    Mein Fazit:
    Einmal in die Hand genommen, legt man dieses Buch nicht mehr weg. Eine ganz klare und absolute Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 21.10.2016

    *Inhalt*
    Der Polizist Marco Ehning und die Ärztin Julia Riemann sind erst seit ein paar Monaten ein Paar. Zu Weihnachten will Julia Marco ihren Eltern vorstellen. Kurz vorher erfährt er, dass Julia eine Schwester hat, die vor 10 Jahren verschwunden ist. Innerhalb ihrer Familie wird nicht von Lara gesprochen, auch wenn sie jedem sehr fehlt. Julia bittet Marco nicht nach ihr zu suchen, dass würde nur alte Wunden aufreissen. Marco ist aber ein sehr neugieriger und ehrgeiziger Polizist, der zudem einen grossen Gerechtigkeitssinn besitzt. Er beginnt zu ermitteln…

    *Meine Meinung*
    "Todesleere" ist der Debütroman von Torsten Lenhart und er hat mich gleich mit den ersten Worten in den Bann gezogen. Die Spannung ist gleich von Anfang an präsent und steigert sich im Laufe des Buches.
    Neben den Geschehnissen, die in der Gegenwart spielen, erfährt der Leser die Abläufe aus dem Jahre 2006. Der flüssige und spannende Schreibstil, die kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven liessen mich nur so durch den Krimi fliegen. Was mich besonders begeistert hat, ist, dass ich bin zum Schluss nicht auf die Auslösung gekommen bin.

    Die Charaktere sind lebendig und facettenreich. Marco hat mich mit seiner Neugier gleich angesteckt. Auch wenn er sich über den Wunsch seiner Freundin Julia hinwegsetzt, ist er mir sehr sympathisch. Aber auch Julia kann ich verstehen, sie hat sehr unter dem Verschwinden ihrer Schwester gelitten und auch heute verdrängt sie nur ihre Gefühle. Ihren extremen Ausbruch, als sie erfährt, dass Marco doch ermittelt hat, ist vollkommen nachvollziehbar. Das macht sie so sympathisch, denn Menschen sind nicht nur schwarz und weiss. Aber auch alle anderen sind authentisch beschrieben worden.
    Auch wenn in der Vergangenheit viele Personen involviert sind, habe ich den Überblick nie verloren. Das Zusammenspiel Geschichte und Charaktere ist wunderbar ausgearbeitet.

    *Fazit*
    Diesen wunderbaren und echt spannenden Krimithriller sollte jeder Fan dieses Genre lesen. Er hat mich vom ersten Augenblick begeistert und bekommt eine klare Leseempfehlung.
    Seine 5 Sterne hat er absolut verdient.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stelz, 21.09.2016

    Torsten Lenhart - wo haben Sie sich bis jetzt versteckt?
    Sie schreiben Ihr Erstlingswerk und heraus kommt dieses Knallerbuch!

    Das frischverliebte Pärchen Julia und Marco wollen die Weihnachtstage bei Julia's verbringen. Da Marco die Familie noch nicht kennt, erzählt ihm Julia kurz vor der Fahrt vom Verschwinden ihrer jüngeren Schwester Lara vor 10 Jahren.
    Bei ihren Eltern angekommen entfacht in Marco das Jagdfieber und er nutzt seinen Stand als Polizist, um Nachforschungen anzustellen...

    Da die Geschichte zwischen der Vergangenheit und Gegenwart springt, wird der Leser immer tiefer in den letzten Tag vor Laras Verschwinden und allerlei weiter zurück liegende Geheimnisse gezogen. Dies gelingt dem Autor so gut, dass man auf keiner Seite aus dem Lesefluss gerät.
    Alle Handlungsstränge sind absolut glaubhaft konstruiert und fügen sich stimmig zusammen.
    Das Zusammenspiel der Protagonisten ist perfekt dargestellt, man vergisst keine Person und weiss alle sofort ein- bzw zuzuordnen.
    Das Buch überrascht immer wieder und man tappt lange im Dunkeln, wie sich alles zugetragen haben könnte.

    Für mich ist "Todesleere" eine absolute Leseempfehlung, da dieses Buch einfach nur begeistert. Es ist kein Satz zu lang, kein Wort zu viel. Torsten Lenhart weiss genau, wo der Punkt sitzen muss. Der Leser wird mitgerissen und dermassen faziniert, dass es sehr sehr schwer fällt, dass Buch aus der Hand zu legen!

    Ganz klare 5 Sterne!!!!

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