Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

The Second Princess. Vulkanherz (ePub)

Royale Romantasy um eine Prinzessin im Bann düsterer Mächte
 
 
Merken
Merken
 
 
**Die dunkle Seite der Krone**
Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter der glamourösen Fassade der Königsfamilie lauern düstere...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 135820265

eBook (ePub) Fr. 13.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "The Second Princess. Vulkanherz"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchlilie, 03.04.2021

    Cover:

    Ein schwarzer Hintergrund mit edlen, silbernen Verzierungen, ein erhabener, silberner Haupttitel und im Zentrum Prinzessin Saphina mit der Obsidiankrone: dieses Cover ist definitiv ein schlicht-schöner Augenschmauss!



    Meine Meinung:

    „St. Lucien war keine gewöhnliche Insel und ich war keine gewöhnliche Prinzessin.“ (The Second Princess, S. 183)

    Normalerweise bin ich gegenüber Romantasy-Titeln äusserst skeptisch, stehen mir die Liebesgeschichte und das damit einhergehende Drama drumherum doch zu sehr im Vordergrund. Doch mit „The Second Princess. Vulkanherz“ ist Christina Hiemer eine erfrischend andere Geschichte gelungen, die sowohl alteingesessene Leserinnen und Leser dieses Genres als auch neue abholen dürfte.

    In meinen Augen ist das einerseits im Setting begründet. Sind Prinzessinnen-Geschichten à la „Selection“ oder „Die vierte Braut“ für gewöhnlich in der Zukunft oder gar eigenständigen Welten angesiedelt, orientiert sich die Autorin dagegen an der Tatsache, dass auch heutzutage noch Königshäuser existieren, und wählt daher eine karibische Insel in der Gegenwart als Schauplatz. Dieser Aspekt scheint die Leserschaft zwar zu spalten, wird von mir aber als willkommene Abwechslung empfunden. Denn diese Idee funktioniert ausgesprochen gut! Andere Monarchien können schliesslich im 21. Jahrhundert ebenso ihre regionalen Traditionen und Lebensstile vorweisen – man denke einmal daran, dass in Japan z. B. bei der Thronbesteigung des neuen Kaisers eine Regierungsdevise ausgerufen wird. Weshalb unserem Planeten also nicht eine weitere Dynastie hinzufügen und ihre Riten mithilfe der Fantastik etwas aufpeppen? Zu erleben, wie sich Elemente der Contemporary Fantasy nahtlos ins exotische, moderne Setting einfügen, macht einfach nur Spass!

    Das führt mich auch direkt zum nächsten Pluspunkt: der Storyline! Während der Einstieg zunächst fast schon allseits bekannt anmutet, ändert sich das sehr bald. Denn mit der Krönung der Ältesten und dem Tod der zweiten Schwester kommen Steine ins Rollen, die für die jüngste schwerwiegende Konsequenzen haben. Hier erwarten einen Wendungen, die den Spannungsbogen gekonnt aufrecht erhalten – selbst für Vielleser. Man rätselt mit Saphina, ist irritiert und schliesslich fasziniert ob der Offenbarungen. Unterstützt wird die Handlung von einem angenehm flüssigen Schreibstil in der Ich-Perspektive, dank dem es ein Leichtes ist, das Geschehen vor dem inneren Auge abzubilden. Indessen nimmt die Romantik zwar in der zweiten Hälfte des Romans durchaus eine bedeutende Rolle ein, doch sie lenkt nicht vom düsteren, ja, auch blutigen Part der Geschichte ab. Hier hat Christina Hiemer ein wunderbares Mittelmass gefunden!

    Zuletzt möchte ich noch die Charakterentwicklung der Heldin positiv hervorheben, denn die ist bei Prinzessin Saphina wirklich beachtlich. Hier mausert sich eine junge, unerfahrene, manchmal sturköpfige Frau zur Kämpferin und Anführerin. Doch auch ihr Begleiter Dante zeigt so manche Facette seiner selbst. Einziger Wehmutstropfen sind die Nebencharaktere, die in ihren teils stereotypischen Rollen verankert bleiben. Das ist aber angesichts der überzeugenden Hautprotagonisten zu verschmerzen.



    Fazit:

    Modern, düster und romantisch: Mit „The Second Princess“ ist Christina Hiemer eine fesselnde Prinzessinnen-Story der anderen Art gelungen. Ich vergebe fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „The Second Princess. Vulkanherz“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating