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The Marriage Act - Bis der Tod euch scheidet (ePub)

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Verheiratete Menschen sind glücklicher, gesünder und produktiver. Um den Bürgern des Vereinten Königreiches den Hafen der Ehe schmackhaft zu machen, erlässt die Regierung ein Gesetz, das Verheirateten Privilegien verschafft: bessere Schulen für die Kinder,...
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Kommentare zu "The Marriage Act - Bis der Tod euch scheidet"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 29.12.2023

    Als Buch bewertet

    Grossbritannien in der Zukunft. Nachdem es vor geraumer Zeit gelungen ist, durch die Hilfe eines Unternehmens mittels eines DNA-Matches seine wahre Liebe zu finden, geht die britische Regierung einen Schritt weiter und erlässt ein Gesetz, das Ehepartnern viele Vorteile verschafft, um ihre Bürger dazu zu animieren, dass sie heiraten und einen sogenannten Smart-Marriage-Vertrag unterschreiben, der daraufhin den Behörden unter anderem erlaubt, bei allen Gesprächen mitzuhören und einzugreifen, falls Gründe vorliegen sollten, die auf Unstimmigkeiten zwischen den Eheleuten hinweisen. Eine KI entscheidet dann über das weitere Vorgehen, das, in mehrere Stufen gegliedert, zuletzt in der Fortführung der Ehe oder einer Scheidung, auch gegen den Willen der Beteiligten, münden kann. Nicht alle Bürger sind damit einverstanden, allerdings erwartet die Gegner dieser Massnahmen die volle Härte der Unterstützer dieses Gesetzes, die nicht immer legal operieren.

    Nach den beiden Büchern The One: Finde dein perfektes Match und The Passengers: Du entscheidest über Leben und Tod, die sich bereits mit der Künstlichen Intelligenz, selbstfahrenden Autos und natürlich der Liebe beschäftigt haben, folgt nun folgerichtig eines über eine mögliche Zukunft, in der es mit Privilegien verbunden ist, zu heiraten und im Zuge dessen dem Staat gegenüber jede Privatsphäre aufzugeben. Der gläserne Mensch im Kampf mit der KI und einer handvoll Mächtiger, die ihre Stellung nicht immer im Sinne der Bürger ausnutzen. Kann dieses Thema funktionieren? Es kann und ergibt einen grossartigen Science-Fiction-Roman, der spannender und erschreckender nicht sein könnte, den ich an zwei Nachmittagen ausgelesen und nicht mehr aus der Hand gelegt habe.

    Aus verschiedenen Blickwinkeln konnte ich der Geschichte folgen, der Autor hat hierfür diverse Charaktere geschaffen mit unterschiedlichen Motiven und Hintergründen. Natürlich waren darunter nicht nur gute Menschen und ganz typisch für ihn hat er den Personen Prüfungen auferlegt, die nicht ohne waren, damit es nicht langweilig wird. Hierbei hat er so manchen Charakter etwas erleben lassen, das ich diesem gerne erspart hätte. Wie üblich machte John Marrs vor fiesen Aktionen bei keiner seiner Buchfiguren halt, so unfair und böse diese auch sein könnten. Dies machte einen grossen Reiz aus, denn nie konnte ich sicher sein, welche der Personen ein Fiasko unbeschadet überstehen würde und welche nicht. Die Auflösung war stimmig, der Abschluss hat mich mitgenommen und tatsächlich noch einmal überrascht. Wieder ein Buch des Autors, das vor Einfallsreichtum nur so strotzte und mich sehr gut unterhalten konnte. Gerne vergebe ich dafür die volle Punktzahl und empfehle es weiter.

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  • 5 Sterne

    Bücher-Maus, 26.10.2023

    Als Buch bewertet

    Die Bücher von John Marrs sind immer etwas speziell, zeigen sie doch Ausblicke in die Zukunft die uns tatsächlich bevorstehen könnte.
    Klar kann man sagen, es sind Bücher und alles ist erfunden. Stimmt, aber autonom fahrende Autos gibt es inzwischen. Daher kann es gut sein, das irgendwann unsere Welt so aussieht wie in diesem Buch. Das wäre krass und sehr traurig. Ich möchte mir nicht vorstellen in einr Welt zu leben in der Ehepaare besser gestellt sind, als alle anderen. Obwohl mir selbst auffällt, das man als Single bedauert wird, weil man ja soooo alleine ist. Allerdings fragt keiner ein Paar ob es glücklich ist. Nur wem geht es jetzt besser? Diese Frage stellt sich niemand.
    Die Geschichte von Arthur fand ich am traurigsten und doch konnte ich ihn am besten von allen handelten Personen verstehen.
    Die Bücher von John Marrs entführen mich jedesmal in eine ganz andere Welt, man muss sich darauf einlassen, aber dann packen einen die Geschichten soviel mehr als manch andere.

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  • 4 Sterne

    Alexa K., 07.02.2024

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Grossbritannien in der nahen Zukunft: Die Regierung hat ein Gesetz erlassen, das verheirateten Paaren jede Menge Privilegien einräumt. Für die Verheirateten gibt es bessere Häuser, bessere Autos und bessere Schulen für die Kinder. Unverheiratete Paare dagegen werden quasi zu Menschen zweiter Klasse degradiert. Das Problem bei der Sache ist die Künstliche Intelligenz, die in allen Häusern der Ehepaare eingebaut wird. Sie nimmt Teile von Gesprächen auf und soll in Krisensituationen helfen. Aber natürlich kann KI immer noch nicht alles. Und das führt dann zu massiven Problemen…

    Meine Meinung: Ein spannender Near-Future-Roman! Es gibt zwar Verweise auf die vorigen Teile, aber das Buch kann völlig unabhängig von den anderen Romanen von John Marrs gelesen werden.
    Aus verschiedenen Sichtweisen erfährt der Leser, was diese Smart-Ehe für Probleme mit sich bringt. Am schlimmsten sind die sogenannten „Beziehungshelfer“, die ab Stufe 2 ins Haus kommen und die ganze Eheproblematik auseinandernehmen, oder eben nicht… Wann Stufe 2 erreicht ist, bestimmt natürlich die KI. Das hat mich am meisten geschockt. Aber die Charaktere, die Marrs hier erschaffen hat, sind auch nicht ohne. Da geht es um verborgene Regierungsgeschäfte, von denen nicht einmal der Partner etwas weiss oder wie man mit seiner Trauer umzugehen hat und wie lange. Eine Vloggerin, die sich ihre Anerkennung im Social-Media-Bereich holt, ihrer Familie hingegen nichts abgewinnen kann.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und viele der einzelnen Kapitel laufen am Ende zusammen. Das hat mir gut gefallen! Auch, dass man nicht Physik studiert haben muss, um das Buch zu verstehen, finde ich sehr wichtig! Aber ich war eben auch geschockt wegen der ganzen Problematik, die nicht so unwahrscheinlich ist, wie sie vielleicht scheint!

    Mein Fazit: Der Autor schafft hier eine Szenerie in der nahen Zukunft, von der ich persönlich hoffe, dass ich sie nicht mehr mitbekomme! Aber ganz unrealistisch sind seine Romane nie, also wer weiss… Auf jeden Fall wurde ich hier sehr gut unterhalten!

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