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The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur grossen Liebe führt / Chemistry Lessons Bd.1 (ePub)

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Wenn aus theoretischer Unvereinbarkeit in der Praxis Liebe wird ...  

Komplexe binäre Codes sind ein Leichtes für Informatikerin Melody - im Gegensatz zur Liebe, um die sie, aufgrund empirisch belegter Beziehungsuntauglichkeit, lieber einen Bogen...
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Kommentare zu "The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur grossen Liebe führt / Chemistry Lessons Bd.1"
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  • 4 Sterne

    Felicitas B., 03.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Soll ich dich nach Hause fahren?“
    „Ich kann mich selbst nach Hause fahren, wenn du aus meinem Auto aussteigst.“
    Seite 78

    Melody ist Informatikerin und hat gerade in L.A. einen neuen Job angenommen – bei dem sie plötzlich Jeremy gegenübersteht. Ihrem One Night Stand vom College - der Sohn der Unternehmensleiterin. Und irgendwie habe die zwei plötzlich eine Fake Beziehung, um sich ihre Mütter vom Leib zu halten. Und da soll noch mal einer sagen binäre Codes wären kompliziert!

    „Ich könnte so tun, als wäre ich dein Freund.“
    „Klar.“ Das hier war schliesslich kein Disneyfilm. Sie würde keinen Fake-Boyfriend anheuern, um ihre Mom an der Nase herumzuführen.
    Seite 146

    Also klar hat mich die Aussage „für Fans von Ali Hazelwood“ gecatcht, aber dieses zuckersüsse Cover, als auch der Titel – da kann man ja gar nicht dran vorbeigehen ^^ Ich lieb die Farben und das Buch hatte mich nach den ersten Seiten, weil da eine super coole Star Wars Anspielung kam =D Ich liebe Star Wars ♥

    Der Schreibstill ist angenehm unkompliziert und schön fliessend. Die Handlung birgt jetzt keine tierisch grossen Überraschungen, aber so war es ein herrlich entspanntes Leseerlebnis, was ich dringend gebraucht habe. Melody ist super süss und auch Jeremy mochte ich nach ein paar Kapiteln sehr gerne. Ihre Love Story ist verschlungen und dreht sich ein paar Mal im Kreis, aber ich mochte den Verlauf eigentlich vom One Nightstand zu Freunden bis hin zur Fake Beziehung.

    Hier und da waren sie vielleicht ein bisschen zu kompliziert zu sich selber, haben sich aber dann auch selber darüber lustig gemacht, was ich wieder gut fand ^^ und es gab kein erzwungenes Drama, das war auch SO angenehm und keinen hundertseitigen Spiceszenen, die in eine Anatomiestunde ausufern – love it! ♥

    Die Nebenfiguren haben mir bis auf eine nicht so gut gefallen. Irgendwie waren die alle doch eher gemein zueinander und auch wenn Jeremy fehler gemacht hat – dann seid halt nicht mit ihm befreundet, wenn ihr ihn nicht leiden könnt …

    Aber es war ein tolles Buch, hat mich super unterhalten, ich freu mich auf mehr von der Autorin ♥

    „Ich glaube nur … ich glaube, ich bin nicht besonders gut im Daten.“
    „Sei nicht albern mein Schätzchen. Das ist keine Raketenchirugie.“
    „Raketenwissenschafft, Mom. Und wenn es eine Raketenwissenschafft wäre, wäre ich besser darin.“
    Seite 188

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  • 4 Sterne

    tkmla, 14.03.2024

    Als eBook bewertet

    „The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur grossen Liebe führt“ von Susannah Nix ist der Auftakt ihrer Romance Reihe, die MINT-Frauen in den Fokus stellt.
    Nach dem Abschluss ihres Informatikstudiums winkt der talentierten Melody ein toller Job in Los Angeles. Die einzige Person, die Melody hier jedoch kennt, ist Jeremy, mit dem sie vor drei Jahren zu Collegezeiten einen heissen One-Night-Stand hatte. Jeremy ist noch genauso charmant wie früher und bei Melody flattern erneut die Schmetterlinge. Doch dann erleiden diese einen brutalen Absturz, als sich ausgerechnet Jeremy als Sohn der Firmenchefin und milliardenschwerer Erbe entpuppt. Trotzdem wird Jeremy schnell zu ihrem besten Freund und bald auch zu ihrem Fake-Boyfriend, was Melodys Gefühlswirrwarr nicht einfacher macht.

    Ich liebe die Bücher von Ali Hazelwood und ihre Vorliebe für MINT-Frauen. Sie legt die Messlatte in diesem Bereich auch wirklich sehr hoch und Susannah Nix erreicht diese leider nicht ganz. Ihr Schreibstil liest sich leicht und locker und auch Melody ist eine grossartige Hauptfigur. Mit ihrem Gegenpart Jeremy hatte ich jedoch so meine Schwierigkeiten, die ich bis zum Schluss nicht richtig überwinden konnte.
    Melody wird als leicht nerdige IT-Fachfrau dargestellt, die im zwischenmenschlichen Bereich einige Schwierigkeiten hat. Ich mochte ihre Entwicklung im Laufe der Handlung, die sich nicht ausschliesslich auf ihre Beziehung zu Jeremy konzentriert. Melody hat einen durchaus realistischen Blick auf Jeremys Verhalten, der für meinen Geschmack ruhig noch etwas kritischer hätte ausfallen können. Ihre langsame Annäherung hat mir gefallen, denn alles andere wäre noch unglaubwürdiger gewesen.
    Kommen wir nun zu Jeremy. Sorry, aber was er in seiner Vergangenheit hier abgezogen hat, ging gar nicht. Es dann auch noch als selbstverständlich und normal hinzustellen, weil er sich nicht mal die Mühe gemacht hat, es zu verbergen, macht es nicht besser. Ich nehme ihm seine Veränderung und seine zweite Chance zwar ab, aber eben nicht komplett.
    Die Lovestory baut sich langsam auf und letztendlich findet sich alles zum Happy End. Mir fehlen ein wenig die tiefen Emotionen und der Humor, aber trotzdem ist die das Buch ganz unterhaltsam für zwischendurch.

    Mein Fazit:
    Kommt nicht ganz ans Vorbild heran und bekommt von mir gute vier Sterne!

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 10.04.2024

    Als eBook bewertet

    Sehr zielstrebig hat Melody Gage ihr Studium am MIT durchgezogen. Als Stipendiatin fehlte es ihr an Geld fürs schöne Studentenleben, und als Nerd konnten sie Informatikaufgaben mehr fesseln als oberflächliches Getue. Doch nun will sie sich dem Leben öffnen, denn sie hat einen Traumjob ergattern können, der sie geistig fordern wird und endlich auch finanzielle Freiheit verspricht. Dass die meisten schönen Dinge einen Haken haben, muss sie leider bald selbst herausfinden: Der einzige Typ, mit dem sie sich an der Uni für eine Nacht eingelassen hat, und der ihr seitdem immer noch im Hinterkopf spukt, ist leider der Sohn der Konzernchefin. Ihr zweites Zusammentreffen findet also unter denkbar schlechtesten Voraussetzungen statt, doch irgendwie schaffen sie es, diese einmalige Nacht für immer zu begraben und in eine Freundschaft umzuwandeln. Theoretisch zumindest.
    Der Leser merkt natürlich das Knistern zwischen den Zeilen und hofft lange Seiten hinweg, dass Melody sich ihren Jeremy angeln wird.
    Der Plot ist wie erwartet witzig und spritzig. In gewohnter Chick Lit-Manier wird er aus der Perspektive der Protagonistin erzählt. Der Leser nimmt teil an den typischen Mädchenproblemen und hat seinen Spass am frech frivolen Geplänkel unter jungen Frauen. Als reifer Mensch möchte man Melody ja vor dem reichen Nichtsnutz mit seiner Frauenverschleissenden Vergangenheit warnen, aber der Teenie-Leser hofft natürlich, dass Jeremy erwachsen und Melody bis an ihr Lebensende glücklich machen wird.
    Egal.
    Das Buch liest sich wunderbar leicht und bietet gute Unterhaltung. Die Werbung zielt etwas ab in die Richtung von Ali Hazelwood, die ich persönlich sehr schätze, aber ausser, dass Melody einen MINT-Beruf ausübt, gibt es da keine Gemeinsamkeiten. Hazelwood ist dann doch schon eine ganz andere Kategorie.
    Vanessa Stoll spricht das Hörbuch ein. Sie hat eine tolle, kratzige, etwas freche Stimme für den Job und ich habe ihr sehr gerne zugehört.

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