Temperaturzonen der Erde. Wechselbeziehungen zwischen Klima und Vegetation zuordnen (8. Klasse Realschule Erdkunde) (PDF)
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geographie als Schulfach, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klase...
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Produktinformationen zu „Temperaturzonen der Erde. Wechselbeziehungen zwischen Klima und Vegetation zuordnen (8. Klasse Realschule Erdkunde) (PDF)“
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geographie als Schulfach, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Reutlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klase Realschule können Zusammenhänge zwischen Klima und Vegetation begründen, wichtige Grundlagen der Klimakunde erklären und die Klima- und Vegetationszonen als bedeutendes Ordnungssystem für die Orientierung auf der Erde beschreiben. Des Weiteren sollen im Fächerverbund EWG sowohl fachspezifische als auch fachübergreifende methodische Kompetenzen vermittelt werden. In dieser Stunde wird durch das Einstiegsexperiment, im weiteren Sinn, eine einfache Form der Kartierung durchgeführt.
Ohne das Licht und die Wärme der Sonne ist kein Leben auf unserer Erde möglich. Alles auf der Erde, von den Pflanzen bis zu den Menschen, lebt von der Sonne. Sie strahlt in einer Sekunde etwa so viel Energie auf die Erde, wie die ganze Menschheit in einem Jahr verbraucht. Aber die Sonne erwärmt die Erde nicht gleichmässig. An den Polen ist es beispielsweise besonders kalt und um den Äquator dagegen besonders heiss.
Die eingestrahlte Energiemenge nimmt zu den Polen hin also ab, weil die sich auf einer immer grösseren Fläche verteilt. Um den Äquator hingegen bleiben die Strahlen auf einer kleineren Fläche, die Energiemenge ist demzufolge hoch. Diese unterschiedliche Verteilung der Strahlungsenergie auf der Erdoberfläche ist durch die Kugelgestalt der Erde gegeben.
Ohne das Licht und die Wärme der Sonne ist kein Leben auf unserer Erde möglich. Alles auf der Erde, von den Pflanzen bis zu den Menschen, lebt von der Sonne. Sie strahlt in einer Sekunde etwa so viel Energie auf die Erde, wie die ganze Menschheit in einem Jahr verbraucht. Aber die Sonne erwärmt die Erde nicht gleichmässig. An den Polen ist es beispielsweise besonders kalt und um den Äquator dagegen besonders heiss.
Die eingestrahlte Energiemenge nimmt zu den Polen hin also ab, weil die sich auf einer immer grösseren Fläche verteilt. Um den Äquator hingegen bleiben die Strahlen auf einer kleineren Fläche, die Energiemenge ist demzufolge hoch. Diese unterschiedliche Verteilung der Strahlungsenergie auf der Erdoberfläche ist durch die Kugelgestalt der Erde gegeben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Briol
- 2021, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346348148
- ISBN-13: 9783346348142
- Erscheinungsdatum: 17.02.2021
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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