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Tales of Death (ePub)

Die Lehren des Todes
 
 
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Stell dir vor, du kommst von der Arbeit nach Hause und in deiner Wohnung erwartet dich der Tod. Er sagt: "Ich hatte nicht vor, dich zu erschrecken, ich brauchte nur etwas zum Anziehen."

Laires Leben könnte nicht zielloser sein. Sie wohnt bei ihren Eltern...
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Kommentare zu "Tales of Death"
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  • 4 Sterne

    Lilian S., 17.05.2022

    M͟e͟i͟n͟e͟ M͟e͟i͟n͟u͟n͟g͟: Die Geschichte hat mir super gefallen. Das Thema ist einfach toll, man kann sich mal tiefer mit dem Tod beschäftigen, aber in einer ganz Art und Weise, als man denken würde. Die Charaktere sind lustig und ich konnte mich sofort mit ihnen anfreunden. 🤗🥰 Laire ist eine super nette Person und über Mirroanwi muss man hier gar nicht erst reden. 😍
    Der Schreibstil war angenehm, hat sich aber teilweise gezogen...
    Ich muss sagen, auch wenn es dadurch nicht immer einfach zu lesen war, ist das Buch trotzdem irgendwie schon ein Wohlfühlbuch. 🥰

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  • 4 Sterne

    Ute K., 28.01.2021

    aktualisiert am 28.01.2021

    Werbung: Ich erhielt das e-book kostenlos zur Verfügung gestellt, gebe hier aber meine persönliche Meinung wieder.

    Puzzeln Sie und wenn ja, wie gehen Sie dabei vor?
    Die einen suchen sich erst die Randteile raus und setzen den Rahmen, die anderen puzzeln drauf los. Methodisch vorgehen versus einfach loslegen.

    Was hat das nun mit diesem Buch zu tun?
    Ganz einfach. Diejenigen, die einfach loslegen, müssen sich nicht mehr an Chaos innerhalb der Erzählstruktur gewöhnen und sind von vorn herein offener, finden schneller Zugang.
    Aber wer wie ich methodisch vorgeht, wird einen schwereren Einstieg in das Buch haben. Die ersten Kapitel des Buches lassen mehr Fragen aufkommen als beantwortet werden. Erst nach ungefähr vier bis fünf Kapitel ändert sich das ein wenig und es macht endlich Spass, die Geschichte zu lesen. Etwas Durchhaltevermögen und Flexibilität sind also gefragt.

    Dafür gibt es von mir einen Punkt/Stern Abzug, da ich denke, dass mit kleinen Änderungen auch für die methodisch Vorgehenden von Anfang an ein Lesevergnügen hätte bestehen können, ohne gleich den Handlungsbogen oder die Dramaturgie preiszugeben.

    Je nach Lebenserfahrung findet man also Altbekanntes oder Neues aus dem Bereich Esoterik. Wer es nicht weiss: Esoterik bedeutet vorrangig „Grenzwissenschaft“. Und die Definition von Grenzwissenschaft teilt sich wiederum auf in
    - eine Wissenschaft, die sowohl der einen als auch der anderen benachbarten Wissenschaft angehören kann sowie
    - eine wissenschaftlichen Beschäftigung mit Phänomenen, die dem rationalen Denken nicht zugänglich sind.

    Die Gedanken, die dahinter stecken, um Ki (Chi / Qi), Tod, Wiedergeburt, Seele und Leben nach dem Tod miteinander zu dieser Geschichte zu verknüpfen, sind frisch, frech und leicht, nicht düster oder schwermütig, wenn auch mit weitreichenden Folgen für das Universum - zumindest in dieser Geschichte.

    Die Story selbst ist spannend geschrieben, könnte wie viele andere auch an manchen Stellen ausführlicher sein und an anderen gekürzt werden, aber das bringt dem Lesefluss keinen Abbruch.

    Der Wechsel der Erzählperspektive von einer Hauptfigur zur anderen bringt uns Protagonistin Laire und „Antagonist“ Taylor näher, macht sie und ihre Handlungen verständlicher.
    Ja selbst der Running Gag bleibt mit jeder Wiederholung witzig und bringt mich zum Schmunzeln. Insbesondere, da sich Laire erst viel später die Warum-Frage stellte als ich während des Lesens.
    Jetzt bleibt nur noch eines zu Fragen: Was haben Wellensittiche damit zu tun und wie passen Wächter, Namenlose und dieses Wesen Jillin da rein? Na ja, sind eigentlich zwei Fragen, ich weiss.

    Fazit: Auch wenn ich mich am Anfang durch das Buch gequält habe, es ist ein fesselndes Thema, spannend geschrieben mit einem guten Cliffhänger zum nächsten Band. Lassen Sie sich bei Startschwierigkeiten also nicht entmutigen. Ihnen entgeht sonst eine überaus schöne, geheimnisvolle Geschichte.

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