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Sünderblut / Henry Kilmer-Reihe Bd.1 (ePub)

 
 
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Und er kennt all deine Sünden …
Henry Kilmer ermittelt in einem düsteren Serienmordfall

Eine brutal zugerichtete Leiche taucht im Fluss auf: Die Kehle wurde durchgeschnitten und ein seltsames Zeichen befindet sich auf der Haut. Während...
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Kommentare zu "Sünderblut / Henry Kilmer-Reihe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 02.10.2022

    Ein Serienmörder und ein Kommissar der von seiner Vergangenheit eingeholt wird
    Sünderblut von Christoph Heiden
    Das neue Ermittler Duo Kommissar Henry Kilmer und Kommissarin Linda Liedke. Flüssiger, leichter Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist sehr gut gelungen. Man kann ihre Handlungen und ihre Beweggründe weshalb / wieso sie was taten oder auch nicht, gut nach voll ziehen. Das die Protagonisten auch Ecken und Kanten haben macht es noch reizvoller und authentischer. Überraschende Wendungen veranlassen einen das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen. Ein spannender Krimi der einem ein paar schöne Stunden beschert.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 16.09.2022

    Eine seltsam verdrehte Geschichte, in der Menschen in Höhlen gefangen gehalten und schliesslich ermordet werden. Ursächlich ging man nur von schwerer Körperverletzung aus und einen Verdächtigen auf der Flucht. Der dann aber ermordet aufgefunden wird. Dann verschwindet eine Frau. Man sieht allerdings in den Fällen keinen Zusammenhang, denn eigentlich haben diese Menschen nichts miteinander zu tun. Nur Henry Killmer verrennt sich in diesen Fall. Seltsame Symbole, die da auftauchen, beschäftigen ihn und lassen einen ursächlichen Zusammenhang vermuten. Damit steht er allerdings ziemlich alleine da - bis es fast zu spät ist. Eine recht rasant gehaltene Geschichte, die durch Rückblicke in Vergangenes allmählich die Hintergründe aufdeckt und den Leser bald Tatverdächtige ins Visier nehmen lässt. Das Ende dann doch überraschend. Erfreulich knapp gehalten und zügig geschrieben. Liest sich in einem Rutsch durch.

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  • 4 Sterne

    Schreiberling, 18.09.2022

    Ein Ermittler mit dem besonderen Auge fürs Detail

    Die Geschichte:
    In einem Fluss wird die Leiche eines Schlägers gefunden, der seit einigen Tagen von der Polizei gesucht wird. Gemeinsam mit einem Kumpel und einer Freundin hat er einen Mann nach einem Barbesuch brutal zusammengeschlagen. Wer war der Schläger und wo hat er sich die letzten Tage aufgehalten? Und woher kommt das eingeritzte Zeichen am Fuss, das nur Kommissar Henry Killmer als Zeichen sieht?
    Die Polizisten tappen lange im Dunkeln. Es gibt einfach zu wenig Hinweise. In der Zwischenzeit meldet ein Mann seine Frau als vermisst.
    Was die Ermittler unter anderem am Ende Dank des verbohrt wirkenden Henry Killmer herausfinden, sei hier nicht verraten. Nur so viel: Seine Kollegin, Linda Liedke macht sich Sorgen um ihn und teilt ihre Meinung nicht immer mit ihm.

    Mein Eindruck:
    Die beiden Ermittler könnten unterschiedlicher nicht sein. Henry Killmer ist solo und lebt für seine Arbeit, er ist Teetrinker und schleppt ein Geheimnis aus seiner Jugend mit sich herum. Linda Liedke ist verheiratet und Mutter und ist der Meinung, dass die Arbeit im Privatleben nicht zu suchen hat. Das ist dann aber auch schon so ziemlich alles, was man über die beiden Ermittler erfährt. Da hätte der Autor noch ein bisschen mehr zufüttern können. Es ist zwar ganz angenehm, wenn die Psyche der Polizisten nicht im Mittelpunkt steht, aber etwas mehr Charaktertiefe schadet nicht.
    Was den Täter angeht, der bald als Serientäter gehandelt wird, hüllt sich der Autor lange in Schweigen, gibt nur hier und da kleine Häppchen preis, die den Leser dann am Ende doch in die falsche Richtung führen.
    Der Spannungsbogen dürfte etwas weiter gespannt werden. Allerdings handelt es sich bei dem „Sünderblut“ auch eher um einen Krimi als einen Psychothriller. Der Schluss mit der Auflösung kommt allerdings etwas plötzlich.
    Das ungleiche Ermittlerpaar hat mir gut gefallen. Die erfahrene Kriminalistin und das Greenhorn mit dem besonderen Auge für Details und der Vorliebe für spektakuläre Kriminalfälle der Vergangenheit ergänzen sich ganz gut.

    Meine Leseempfehlung:
    Für alle, die gern Tatort schauen respektive Krimis mögen, die nicht gar so schlafraubend sind, ist „Sünderblut“ von Christoph Heiden absolut empfehlenswert. Miträtseln lohnt sich.

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  • 4 Sterne

    Isa, 16.09.2022

    Henry Kilmer und Linds Liedke sind auf der Suche nach einem brutalen Schläger. Als dessen brutal zugerichtete Leiche auftaucht und sich auf dem Körper ein mysteriöses Zeichen befindet, stehen die Beiden vor einem Rätsel. Auf der Suche nach dem Täter beginnt für das ungleiche Duo ein Wettrennen gegen die Zeit, als eine weitere Leiche auftaucht.
    Die Protagonisten sind dynamisch und facettenreich, mit ihren Ecken und Kanten, gezeichnet. Allerdings bin ich mit Henry, der von den Schatten der Vergangenheit eingeholt wird, nicht besonders warm geworden; vielleicht wäre dies anders gewesen, wenn man mehr Informationen über seine frühere Zeit erhalten hätte. Gut fand ich auch, die Einblicke, die man in die Psyche des Täters erhalten hat. Die Handlung wird nach der ersten Hälfte des Romans schlüssig und spannend dargestellt. Die erste Hälfte des Romans erschien mir phasenweise relativ langatmig, aber anschliessend wird der Spannungsbogen aufgrund von falschen Fährten und diversen Wendungen bis zum Schluss aufrechterhalten. Die Landschafts- und Ortsbeschreibungen rund um Jena sind detailreich und lebendig beschrieben. Der besondere Schreibstil liest sich flüssig und spannend.
    Mit dem Buch verbrachte ich unterhaltsame und spannende Stunden.

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