Spielerisch Motivieren. Grundlagen der Motivation bei Computerspielen (ePub)
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit wird auf die Motivation, den Spieldynamiken und auf...
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Produktinformationen zu „Spielerisch Motivieren. Grundlagen der Motivation bei Computerspielen (ePub)“
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit wird auf die Motivation, den Spieldynamiken und auf grundlegende Spielelemente eingegangen. Kenntnisse in der Motivation sind dabei grundlegende Voraussetzungen, um diese über Spiele fördern zu können.
Alltagspsychologisch erscheint der Begriff der Motivation als eine Antriebsgrösse, welche mal grösser und mal kleiner ausfallen kann. In diesem Sinn ist jemand mal stärker, mal schwächer motiviert. Allerdings greift die Beschreibung der Motivation als Antriebsgrösse zu kurz, vielmehr ergibt sich die Motivation aus dem Zusammenwirken von unterschiedlichen Prozessen. Dabei spielen kognitive Prozesse wie die Bildung von Erwartungen oder der Entwurf von Handlungsplänen ebenso eine Rolle wie affektive Erlebnistönungen des gegenwärtigen Zustands wie Hoffnung oder Furcht, physiologische Prozesse wie die Ausschüttung von Neurohormonen sowie basale Handlungstendenzen. Die Begriffsbestimmungen von Motivation können demnach unterschiedlich ausfallen, je nachdem welche der genannten Prozesse im Vordergrund stehen (Rheinberg, 2009).
Alltagspsychologisch erscheint der Begriff der Motivation als eine Antriebsgrösse, welche mal grösser und mal kleiner ausfallen kann. In diesem Sinn ist jemand mal stärker, mal schwächer motiviert. Allerdings greift die Beschreibung der Motivation als Antriebsgrösse zu kurz, vielmehr ergibt sich die Motivation aus dem Zusammenwirken von unterschiedlichen Prozessen. Dabei spielen kognitive Prozesse wie die Bildung von Erwartungen oder der Entwurf von Handlungsplänen ebenso eine Rolle wie affektive Erlebnistönungen des gegenwärtigen Zustands wie Hoffnung oder Furcht, physiologische Prozesse wie die Ausschüttung von Neurohormonen sowie basale Handlungstendenzen. Die Begriffsbestimmungen von Motivation können demnach unterschiedlich ausfallen, je nachdem welche der genannten Prozesse im Vordergrund stehen (Rheinberg, 2009).
Bibliographische Angaben
- Autor: Florian Krahmer
- 2015, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668046581
- ISBN-13: 9783668046580
- Erscheinungsdatum: 16.09.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.68 MB
- Ohne Kopierschutz
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