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Sorry not sorry (ePub)

Über weibliche Scham
 
 
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Was hat Scham mit Weiblichkeit zu tun?
Scham zu empfinden ist vollkommen normal, ganz unabhängig vom Geschlecht. Doch Frauen schämen und entschuldigen sich besonders oft: für den eigenen Körper, weil sie als zu erfolgreich gelten, Single sind oder...
Erscheint am 14.05.2024

Bestellnummer: 151141942

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Kommentare zu "Sorry not sorry"
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  • 5 Sterne

    Sabrina R., 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Anika Landsteiner schafft mit 'Sorry not sorry' eine weitere feministisch wichtige Neuerscheinung in diesem Jahr. Das Buch ist eine Mischung aus Sachbuch zu verschiedenen Themen, die die weibliche Scham beschäftigen und persönlichen Erfahrungen.
    Es werden Themen wie Gender, Frauen in der Kunst, Familien, Reality TV, Abtreibungen und viele mehr besprochen, zu jedem Thema fliessen auch Landsteiners persönliche Lebenserfahrungen mit ein, was das Buch sehr greifbar und emotional macht. Aber auch der Sachbuchcharakter bleibt nicht aussen vor, es kann viel gelernt werden, die Quellenangaben laden zur weiterführenden Lektüre ein.
    Nach dem ersten Kapitel zum Thema Gender war ich mir unsicher, ob das Buch etwas für mich ist, da ich hier schon so gut wie alles kannte. Diese Sorge hat sich dann aber schnell in Luft aufgelöst. Sorry not sorry ist sicherlich nicht ein weiteres feministisches Buch, das über Themen aufklärt, die Interessierte schon längst kennen. Sondern bringt über den Fokus Scham neue Erkenntnisse und geballtes Wissen mit sich. Durch die persönlichen Schilderungen wird das Buch eine wirklich empfehlenswerte und runde Sache!

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  • 5 Sterne

    Kathrin M., 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Anika Landsteiner kannte ich als Autorin besser nur durch ihren Roman 'Nachts erzählen wir uns alles', welcher mir sehr gut gefallen hat.
    Nun war ich sehr gespannt auf dieses Sachbuch. Auslöser bzw. Ausgangspunkt für dieses Buch ist ein so persönlicher wie berührender: ein schreckliches Erlebnis ihrer Grossmutter, die hierfür ihr Leben lang eine falsche Scham mit sich herumgetragen hat.

    Landsteiner beleuchtet in ihrem Buch verschiedene Themengebiete und das immer noch weitverbreitete, anerzogene und überwiegend weibliche Phänomen der Scham.
    Hierbei geht um prägnante Themen wie das eigene Körpergefühl, Formen der Lebens- und Beziehungsgestaltung, Karriere etc.

    Anhand des langen Verzeichnisses an Quellenangaben erkennt man die tiefe und fundierte Auseinandersetzung der Autorin mit dem Thema. Die Offenheit, mit der sie über Selbsterlebtes berichtet, bringt die richtige Balance zwischen wissenschaftlicher Betrachtung und persönlicher Leidenschaft für ein Neudenken des Themas hinein.

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  • 5 Sterne

    Christine K., 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Über Weiblichkeit und anerzogene Scham

    "Sorry not sorry" von Anika Landsteiner ist eine gute und wichtige Neuerscheinung in der feministischen Literatur.
    Das Cover hat mich positiv angesprochen und ich finde die Farbgestaltung sehr angenehm, endlich mal nicht pink oder rosa.
    Inhaltlich ist das Buch sehr gut gegliedert in verschiedene Kapitel zum Thema weibliche Scham, sei es im Rahmen von Körpergefühl/Aussehen, Geld/Karriere, Sex, Familienplanung und Lebensgestaltung, etc.

    Das Buch ist meiner Meinung nach eine sehr gelungene Mischung aus persönlich Erlebtem und Sachbuch zu wichtigen Themengebieten.
    Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und recherchiert und kann es unbedingt weiterempfehlen!

    Romane von Anika Landsteiner kannte ich bisher noch nicht, aber nachdem mir ihr Schreibstil hier sehr gut gefallen hat, möchte ich ihre Romane nun auch noch lesen.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 29.04.2024

    Als Buch bewertet

    „Sorry not sorry“ von Anika Landsteiner dreht sich darum, dass das weibliche Geschlecht oft von Scham getroffen ist.
    Auch ich kenne das, oft schäme ich mich für Dinge die eigentlich garnicht schlimm sind.
    Und daher fand ich dieses Buch sehr interessant.
    Die Perspektive und Geschichten von Anika Landsteiger haben mir sehr gut gefallen und fand ich sehr interessant.
    Das Buch wahr total authentisch und wirklich sehr hilfreich.
    Ich konnte dank des Buches vieles neu reflektieren und komme viel mehr aus mir heraus.
    Das Buch ist nicht nur eine tolle und hilfreiche Stütze sondern auch ein absoluter Mutmacher.
    Für mich ist dieses Buch definitiv ein sehr tolles Meisterwerk.
    Das ich jeder weiblichen Person weiterempfehlen würde obwohl bestimmt auch die männlichen Personen hier einiges lernen und mitnehmen könnten.

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  • 2 Sterne

    Simone F., 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe zu „Sorry, not sorry“ klang äusserst vielversprechend, und als Frau habe ich mich selbst schon oft genug über mich geärgert, wenn mir klar wurde, wie häufig ich mich vorauseilend für irgendetwas entschuldige, mich schäme oder mich zurücknehme, um andere nicht zu verletzen oder die vermeintliche Harmonie nicht zu gefährden. In den letzten Jahren habe ich begonnen, ganz bewusst diese Verhaltensweisen abzulegen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Ich hatte mir von diesem Buch tiefere Einblicke in die gesellschaftlichen, politischen, soziologischen und kulturellen Hintergründe erhofft, die diesem meist typisch weiblichen Verhalten zugrunde liegen, und auch konkrete Ansätze, dieses zu verändern. Leider bleibt Anika Landsteiner argumentativ doch sehr an der Oberfläche, und mir fehlt ein tiefgründiger, wissenschaftlich fundierter Ansatz, der zu einem höheren Erkenntnisgewinn führt. Stattdessen reiht sie Altbekanntes aneinander, setzt den Fokus auf bereits hinreichend durchgenudelte Themen wie Schönheitsideale, die Konsumindustrie oder die Darstellung klassischer Geschlechter- und Beziehungsrollen in Film und Fernsehen. Da ich quasi nie fernsehe, schon gar nicht die von ihr aufgeführten Reality-Formate oder Serien wie „Sex and the City“, waren diese Kapitel für mich komplett uninteressant. An vielen Stellen tritt die Thematik „Scham“ eher als Feigenblatt auf, um gegen die von ihr grundsätzlich als patriarchal eingestufte Kernfamilie ins Feld zu ziehen oder über Abtreibung zu schreiben. Auch das Thema Verhütung geht die Autorin erstaunlich oberflächlich an und verschenkt hier, gerade im Hinblick auf die Selbstermächtigung jüngerer Leser*innen, Potenzial. Wichtige Themenfelder wie gelebte Partnerschaft, Familie, Erziehung und Arbeitswelt, in denen falsche bzw. anerzogene Scham einen wichtigen Punkt darstellt, fehlen hingegen komplett. Insgesamt hatte ich mir von diesem Buch deutlich mehr Tiefgang und Substanz erwartet.

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