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Sommernächte und Lavendelküsse (ePub)

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Eine Sommerliebe à la française!

Sybille ist Antiquitätenhändlerin und reist in die Provence, um zusammen mit dem Fotografen Jérôme nach alten Möbeln zu suchen. Ausserdem hat sie noch ein ganz anderes Anliegen: Auf einem Foto hat Sybille Luc...
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Kommentar zu "Sommernächte und Lavendelküsse"
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  • 3 Sterne

    peedee, 28.08.2021

    Knappe 3 Sterne

    Sybille ist Antiquitätenhändlerin, die es liebt, schöne und alte Schätze aufzutreiben. Dafür reist sie auch in die Provence, um dort mit dem Fotografen Jérôme nach Türen und Tischen zu suchen. Die Vorfreude auf Grimaud ist mit einem ganz speziellen Kribbeln verbunden, denn sie hofft, Luc, ihre erste grosse Liebe von vor fünfzehn Jahren, wiederzusehen. Zufälligerweise ist er nämlich auf einem der Fotos, die Jérôme ihr geschickt hat, abgebildet. Wie wird das Wiedersehen werden?

    Erster Eindruck: Ein schönes, kleines gebundenes Büchlein mit einem für die Provence wohl typischen Cover mit dem Lavendel – gefällt mir.

    Sybille ist wohl nicht bewusst, wie sehr sie ihre Erinnerung romantisiert hat. Sie will Luc unbedingt wiedersehen und herausfinden, ob seine Küsse immer noch die gleiche Wirkung auf sie haben. Sie weiss jedoch nichts über ihn und die vergangenen fünfzehn Jahre. Vielleicht ist er verheiratet und hat Familie? Das Wiedersehen ist merkwürdig, denn Luc nennt sie Sylvia – er schiebt die Namensverwechslung seiner Nervosität zu, was ich ihm jedoch nicht abnahm. Er ist ständig knapp bei Kasse und dann wurde ihm plötzlich auch noch das Portemonnaie entwendet. Merkwürdiger Zufall… Er überredet Sybille, mit ihm, anstatt mit Jérôme Geschäfte zu machen, schliesslich würde er ja die Menschen hier alle kennen und wissen, wie sie am besten zu Geld kommt. Sybille ist von seiner Vorgehensweise nicht begeistert, da sie ihre Geschäfte stets ehrlich und fair abwickelt, will es aber trotzdem versuchen…

    Sybille und Jérôme haben mir gefallen: die Liebe zu ihrer Arbeit ist sehr gut spürbar; sie betreiben diese sehr professionell. Luc hat mir leider gar nicht gefallen: mit jeder Seite hat er mich mehr genervt. Eine weitere „Protagonistin“ war noch „Frau Eggers“: sie ist die innere Stimme von Sybille, die sich wiederholt zu Wort meldete – das fand ich ziemlich gewöhnungsbedürftig.
    Für mich war es das erste Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen, war vorhersehbar, nett für zwischendurch – knappe 3 Sterne.

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