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Something only we know (ePub)

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Ein Uniprojekt. Eine Sozialarbeitsstudentin und ein Jurastudent, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein wissenschaftliches Liebesexperiment. Und plötzlich ist alles anders.
»Du willst niemanden beeindrucken, du bist einfach, wie du bist und aus...
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Kommentare zu "Something only we know"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 22.11.2022

    Als Buch bewertet

    Habe mehr erwartet
    Liebe passiert, wenn du nicht damit rechnest

    Lenny und Emily können sich nicht leiden und beide haben sich eine Meinung von dem jeweils anderen gebildet und wollen auch nichts miteinander zu tun haben und wie wir alle wissen, spielt das Schicksal anders und mischt die Karten neu und lässt Lenny nach einer Party etwas blöd aus der Wäsche gucken und Emily bekommt einen Partner, der ihr über den Chat zwar sympatisch ist, doch ausserhalb des Chats wohl weniger. Doch durch ein Frage Antwort spiel, welches Lenny gefunden hat lernen beide sich besser kennen und kommen sich näher doch kann das, was zwischen den beiden entsteht auch Liebe werden?

    Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine andere Geschichte erwartet. Ich wurde zwar nicht enttäuscht, doch überzeugt wurde ich auch nicht. Für mich hätte die Geschichte etwas mehr bieten können nicht der Verlauf ist es, der mich hier stört, sondern viel mehr das man hier das Potential nicht genutzt hatte, was die Geschichte gehabt hätte.

    Die Charakter Emma/Emily und Lenny sind zwar nett doch leider nicht ausgearbeitet. Beide hätten authentischer sein können, hätte man etwas mehr liebe zum Deatil hineingelegt. In meinen Augen sind sie nicht glaubhaft und kommen dementsprechend leider etwas zu lasch rüber.
    Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich dementsprechend lesen und da wir den Verlauf der Geschichte hier im wechsel von Emma und Lenny geschildert bekommen, erhaschen wir hier auch immer wieder blicke in deren Köpfen, und erfahren so was sie denken fühlen und wie es ihnen wirklich geht und lernen sie so auch besser kennen.


    Von mir gibt es leider nur 3,5 von 5 Sterne mehr kann ich leider nicht vergeben

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  • 5 Sterne

    Melanie M., 23.01.2024

    Als eBook bewertet

    Das Cover zeigt Köln in einer wunderschönen herbstlichen Stimmung. Kein Wunder also, dass die Handlung uns ins Universitätsleben von Köln führt.

    Lenny ist Jurastudent aus gutem Hause, gutaussehend und hat nur Party im Kopf. Er hat sowas von keine Lust auf Stress, tiefgründige Gespräche und freundschaftliche Verpflichtungen.

    Emily muss trotz Stipendium regelmässig Jobben um ihr Studium zur Sozialarbeiterin zu absolvieren. Jede freie Minute ist sie mit Feuereifer dabei und freut sich sehr auf ein studienfächer übergreifendes Sozialprojekt. Doch als sie erfährt, dass sie ausgerechnet mit dem überheblichen Lenny zusammenarbeiten soll, vergeht ihr der Spass.

    Als die beiden eines Abends gemeinsam im Regen an der S-Bahn stehen, nimmt Emily den völlig durchnässten Lenny kurzentschlossen mit nach Hause und begibt sich auf ein gewagtes psychologisches Experiment. 36 Fragen in 90 Minuten sollen sie eineinder näher bringen. Was wird das Experiment enthüllen?

    Ich fand den Schreibstil leicht und eingängig. War mir Lenny am Anfang noch völlig unsympathisch, konnte ich dann doch sehr schnell mit ihm warm werden. Und fand dann die Charaktere sehr gut gezeichnet. Leider verhielten sich beide Protagonisten nicht immer durchdacht und logisch, doch im grossen Ganzen hat mit die Story und die Weiterentwicklung der Personen sehr gut gefallen.

    Ich empfehle Something only we know sehr gerne weiter und bin gespannt ob wie die Protagonisten im neuen Buch von Julia Schuck wiedersehen werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 01.12.2022

    Als eBook bewertet

    „Something only we know“ von Julia Schuck zeigt, wie ein nicht ganz ernst gemeintes Kennenlern-Experiment ganz ungeahnte Folgen haben kann.
    Jurastudent Lenny wurde wegen eines unerfreulichen Vorfalls von seiner Dozentin zu einem Uniprojekt verdonnert, welches ihn alles andere als begeistert. Gemeinsam mit der Sozialarbeitsstudentin Emily bildet Lenny ein Team, was auch bei Emily keinen spontanen Jubel auslöst. Sie hält ihn für arrogant und er hat sie bisher als völlig unscheinbar wahrgenommen. Trotzdem geben sie der Sache eine Chance und wollen sich mit einem Fragespiel eigentlich nur ein wenig besser kennenlernen. Aber die Fragen haben es in sich und schnell ist ein Grad der Vertrautheit erreicht, der beide völlig überrumpelt.

    Ich weiss gar nicht, welche Erwartungen ich an diese Lovestory hatte, aber sie wurden definitiv übertroffen und ich war genau wie Lenny und Emily absolut positiv überrascht. Ich hatte zwar auch schon von diesen ganz besonderen Fragen gelesen, aber meine Kenntnisse waren genauso gut der eher schlecht, wie die der Protagonisten. Vielleicht konnte ich deshalb sofort mit ihnen mitfühlen.
    Julia Schuck hat einen lockeren und leichten Schreibstil und meiner Meinung nach, fängt sie das Lebensgefühl der beiden Studenten absolut authentisch und glaubwürdig ein.
    Emily ist gnadenlos und manchmal schon schmerzhaft offen und ehrlich, was ich total an ihr bewundere. Ihre Beweggründe sind für mich vollkommen nachvollziehbar und sie ist ein unglaublich starker und tiefgründiger Charakter.
    Lenny ist mehr als seine sorglose und oberflächliche Fassade vermuten lässt. Die Fragen öffnen wunde Punkte und gehen ziemlich in an die Substanz, so dass auch Sunnyboy Lenny einiges aufzuarbeiten hat.
    Ich mochte die ungezwungene Dynamik von Emily und Lenny, die gleichzeitig leicht und doch bedeutsam war. Die Entwicklung ihrer Charaktere konnte mich komplett überzeugen und in jeder Sekunde vollkommen abholen. Die Emotionen sind in allen Höhen und Tiefen spürbar und gerade ihre Verletzlichkeit macht die Figuren nahbar und echt.

    Mein Fazit:
    Von mir eine ganz klare Leseempfehlung für dieses unfreiwillige Liebes-Experiment!

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