Social-Media-Marketing. Problemzentrierte Perspektiven (PDF)
Best- und Worst-Practice-Beispiele
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Like, follow, share, tag, post, tweet,...
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Produktinformationen zu „Social-Media-Marketing. Problemzentrierte Perspektiven (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Like, follow, share, tag, post, tweet, comment: Alle diese Ausdrücke sind in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Social-Media-Aktivitäten sind kaum noch aus unserem Leben wegzudenken (vgl. Egger, 2010, S. 18). Die Menschen sind vernetzt. Sie unterhalten sich über Politik, Sport, Literatur etc. Es wird unbewusst Marketing für Unternehmen betrieben. Genau diese Entwicklung machen sich viele Unternehmen zunutze und investieren mittlerweile Unsummen in ihre Social-Media-Aktivitäten. Rezensionen haben einen Stellenwert eingenommen, der für viele unverzichtbar geworden ist. Bevor man eine Reise bucht, informiert man sich durch andere User über die ausgewählte Destination. Es werden Stärken wie Schwächen angesprochen. Im Laufe der Zeit wird jede Branche transparenter. Es wird schwerer für Unternehmen Informationen zu verschleiern. Diese riesige schwebende Datenwolke steht jedem Menschen mit Internetzugang zur Verfügung und ermöglicht es, Informationen einzuholen oder zu verbreiten.
Die Tourismusindustrie ist eine der grössten Wirtschaftskräfte weltweit. Die WTO (World Tourism Organisation) attestierte der Tourismusindustrie in den kommenden 20 Jahren ein stetiges und über dem Durchschnitt liegendes Wachstum (www.unwto.org). Trotz Konjunk-tur, Weltwirtschaftskrise, kriegerischen Handlungen, vermehrten Naturkatastrophen und Ter-roranschlägen ist dem Tourismus eine positive Zukunft zu prognostizieren. Durch die zuneh-mende Globalisierung und die damit verbundene Wettbewerbsintensität wächst die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen mehr und mehr. Für die Touristikindustrie heisst das, eine zielgerechte und effiziente Kommunikationspolitik zu betreiben. Im Wetteifer um Marktanteile, wächst die Wichtigkeit der Web 2.0-Auftritte der Unternehmen. Im Laufe der letzten Jahre sind die Social Media zu einem wichtigen Teil der Freizeitgestaltung geworden. Sie haben sich zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens entwickelt. Mittlerweile nutzen selbst Unternehmen Social Media als Instrument für Marketing bzw. Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit oder als Vertriebskanal. Immer mehr Unternehmen setzen das Web 2.0 ein, um Geschäftspartner zu binden, gegebenenfalls Geschäftsbeziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. In den Social Media lassen sich gezielt relevante Zielgruppen wie Mitarbeiter, Aktionäre, Kunden, potentielle Kunden etc. ansprechen.
Die Tourismusindustrie ist eine der grössten Wirtschaftskräfte weltweit. Die WTO (World Tourism Organisation) attestierte der Tourismusindustrie in den kommenden 20 Jahren ein stetiges und über dem Durchschnitt liegendes Wachstum (www.unwto.org). Trotz Konjunk-tur, Weltwirtschaftskrise, kriegerischen Handlungen, vermehrten Naturkatastrophen und Ter-roranschlägen ist dem Tourismus eine positive Zukunft zu prognostizieren. Durch die zuneh-mende Globalisierung und die damit verbundene Wettbewerbsintensität wächst die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen mehr und mehr. Für die Touristikindustrie heisst das, eine zielgerechte und effiziente Kommunikationspolitik zu betreiben. Im Wetteifer um Marktanteile, wächst die Wichtigkeit der Web 2.0-Auftritte der Unternehmen. Im Laufe der letzten Jahre sind die Social Media zu einem wichtigen Teil der Freizeitgestaltung geworden. Sie haben sich zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens entwickelt. Mittlerweile nutzen selbst Unternehmen Social Media als Instrument für Marketing bzw. Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit oder als Vertriebskanal. Immer mehr Unternehmen setzen das Web 2.0 ein, um Geschäftspartner zu binden, gegebenenfalls Geschäftsbeziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. In den Social Media lassen sich gezielt relevante Zielgruppen wie Mitarbeiter, Aktionäre, Kunden, potentielle Kunden etc. ansprechen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Domagoj Kapulica
- 2014, 1. Auflage, 79 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656593027
- ISBN-13: 9783656593027
- Erscheinungsdatum: 12.02.2014
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