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Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern - auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein - sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?
Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar.
Der Titel erscheint am 24.05.2019 auch als Hörbuch bei DAV (ungekürzte Lesung mit Britta Steffenhagen).
- Autor: Tara Isabella Burton
- 2019, 1. Auflage, 336 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Clara Drechsler, Harald Hellmann
- Verlag: DUMONT BUCHVERLAG GmbH &
- ISBN-10: 3832184473
- ISBN-13: 9783832184476
- Erscheinungsdatum: 17.05.2019
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- Dateiformat: ePub
- Grösse: 2.22 MB
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3.5 von 5 Sternen
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Marcel R., 13.07.2019
Als Buch bewertetAuch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere miserabel bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt.
Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?
Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar. (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
Dies war für mich mal ein ganz anderes Buch. Das mir von meiner Tochter empfhlen wurde. Der Text war am Anfang nicht so leicht zu lesen, aber als ich einmal in der Geschichte war. Ging alle dann nur noch flüssig weiter. Die Personen sind wunderbar dargestellt und man kann sich toll in sie hineinversetzten. Besonder Louise und Lavinia finde ich gut dargestellt. Ich finde die Idee mit dem reichen und armen Mädchen einfach nur gut. Auch die Ideen wie im Buch damit verarbeitet wurden, sind sehr passend beschrieben und dargestellt. So macht es Spass ein Buch zu lesen.
Es ist ein schones Sommerbuch, dass man gut an heissen Tagen lesen kann. Deshalb vergebe ich dem Buch 4 Sterne. -
3 Sterne
13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angela H., 29.04.2019
Als Buch bewertetLouise, Ende zwanzig, versucht sich in New York über Wasser zu halten. Dann lernt sie Lavinia kennen, diese ist jung, schön und reich. Louise darf bei ihr einziehen und die verrücktesten Partys besuchen. Obwohl Louise Lavinia bestiehlt, ist sie immer pleite. Wie lange kann das gut gehen?
Die Darsteller dieses Buches finde ich alle nicht besonders sympathisch. Da ist Lavinia, die reiche Göhre, die es weiss andere auszunutzen. Und dann ist da die Ausgenutzte, Louise, ein Niemand. Sie hat viele Jobs, doch die verliert sie mit der Zeit alle, da sie mit Lavinia an Partys, die übrigens zum Teil abartig und befremdend sind, gehen muss. Es wird viel getrunken und geraucht. Louise ist eigentlich die gute Seele, die allen zuhört. Allerdings mit den negativen Folgen, dass sie sich nicht durchsetzen kann. Wie auch, ist sie doch abhängig von Lavinia. Mimi gehört ebenfalls in diese Kategorie. Doch sie spricht es mit mächtig Alkohol im Blut aus: Lavinias Abwesenheit ist eine Befreiung. Denn in ihrer Gegenwart muss man immer Angst haben fallen gelassen zu werden wie eine heisse Kartoffel. Rex empfinde ich auch nicht besonders sympathisch, und Hal mit seinen Speichelfäden lässt mich erschaudern. Die Geschichte ist modern, denn vieles wird im Internet gepostet. Die Autorin spricht die Leser direkt an, erwähnt etwa wie „Ihr wisst, wie die Geschichte weitergeht.“
Louise verstrickt sich immer mehr in ihren Lügen, trotz ihren spitzfindigen Ausreden, wird dadurch erpressbar. Täglich verschiebt sie ihr Vorhaben. Das ist der Grund, warum ich das Buch zu Ende gelesen habe. Ich wollte wissen, wie ihre Geschichte weitergeht, auch wenn sich das gegen den Schluss in die Länge zieht.
Fazit: Ein spezielles Buch mit gewöhnungsbedürftigen Szenen, ganz ok, aber toll, dass es nicht 500 Seiten hat….. -
3 Sterne
14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
nicigirl85, 18.05.2019
Als Buch bewertetTitel: Toxische Freundschaft deluxe...
Die hübsche Aufmachung des Buches und der Klappentext hatten mein Interesse geweckt und so begann ich gespannt mit der Lektüre.
In der Geschichte geht es um Louise, die mit Ende 20 alles andere als zufrieden ist mit ihrem Leben. Doch dann tritt Lavinia in ihr Leben und nichts ist mehr wie es war. Louise bewundert ihre neue Freundin, denn sie hat und ist alles, was Louise immer sein wollte. Aber alsbald hat Louise immer mehr ein unangenehmes Gefühl namens Neid, dass sie quält. Sie will das Leben von Lavinia leben, aber geht das so ganz ohne Geld?
Der Roman hat es mir echt nicht leicht gemacht ihn zu mögen. Die ersten hundert Seiten musste ich mich eher quälen als dass ich das Lesen genossen habe. Eine wilde Party jagt die nächste und kaum denkt man, dass es nicht schlimmer und extremer werden kann, dann kommt es genau so, noch krasser und heftiger.
Ab der Mitte des Buches hat mich die Handlung dann aber doch irgendwie gefangen genommen. Es ist eben eine ganz andere Welt, die die Autorin da beschreibt. Die Figuren strotzen nur so vor Egozentrik und Narzissmus.
Im Fokus der Handlung stehen die beiden Freundinnen Louise und Lavinia. Hatte ich anfangs noch Mitleid mit Louise und fand Lavinia enorm extrem und abgebrüht, so änderte sich meine Meinung je mehr die Handlung voranschritt. Die Frauen haben sich beide verdient.
Frau Burton gelang es in meinen Augen sehr gut aufzuzeigen wie faszinierend und fesselnd eine Person auf andere wirken kann, ohne dass derjenige so richtig etwas dafür kann. Manche Menschen haben eben einfach eine besondere Aura.
Das Buch ist eine Geschichte der Extreme. Das muss man mögen, ansonsten ist man von dem Roman wahrscheinlich nur genervt. Als stiller Beobachter habe ich das Buch recht gern gelesen, denn es hat mir aufgezeigt, dass mein eigenes Leben gar nicht mal so übel ist.
Fazit: Keine leichte Kost, aber wenn man durchhält, bekommt man Stoff zum Nachdenken und man ist zufriedener mit sich selbst. Ich kann nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen.
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