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Sirenenbann und Seegesang (ePub)

 
 
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Wenn dein Gesang den Tod bringt,
was würdest du tun, um deine Liebsten zu beschützen?

Beim romantischen Mitternachtsausflug zum Schlosssee Salem überrumpelt Irinas Freund sie mit der Bitte, für ihn zu singen. Kaum stimmt Irina den ersten Ton an,...
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Kommentar zu "Sirenenbann und Seegesang"
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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 17.12.2021

    Das Rätsel der Larimare

    Klappentext:
    Wenn dein Gesang den Tod bringt,
    was würdest du tun, um deine Liebsten zu beschützen?
    Beim romantischen Mitternachtsausflug zum Schlosssee Salem über­rum­pelt Irinas Freund sie mit der Bitte, für ihn zu singen. Kaum stimmt Irina den ers­ten Ton an, wecken Wind und Wellen eine unge­ahnte Kraft in ihr. Die Melo­die hüllt sie ein und trägt sie da­von. Als Irina wieder zu sich kommt, treibt ihr Freund bewusst­los im See. Hat ihr Gesang ihn unter Was­ser gezo­gen?
    Die Angst lässt Irina nicht mehr los, ebenso wenig wie das Ver­langen, sich wie­der in der Musik zu ver­lieren. Ihre Mut­ter scheint mehr darüber zu wis­sen, doch bevor sie Irina die Wahr­heit sagen kann, ver­schwin­det sie spur­los. Wäh­rend Irina ver­zwei­felt nach ihrer Mut­ter sucht, hef­tet sich Ethan Ste­ward an ihre Fer­sen. Nach langem Exil ist er an den Boden­see zurück­ge­kehrt, nur ein Ziel vor Augen: er muss den Lari­mar fin­den, den Irinas Mut­ter ihm einst gestoh­len hat, ehe seine Ver­gangen­heit ihn ein­holt. Denn das könnte nicht nur ihm zum Ver­häng­nis wer­den.

    Rezension:
    Schon seit einiger Zeit bemerkt die 17-jährige Irina, dass sie mit ihren Wor­ten so­wohl Mit­schüler als auch Lehrer beein­flus­sen kann. Als ihr Freund sich bei einem heim­lichen nächt­lichen Bade­aus­flug wegen ihres Gesangs bei­nahe selbst ertränkt, wird sie panisch. Ihre Eltern ver­suchen alles, die Begeben­heit zu ver­heim­lichen. Ihr Vater, ein reicher rus­sischen Schmuck­händler, sorgt sogar dafür, dass der Junge in ein anderes Kranken­haus ver­legt wird, damit Irina ihn nicht besuchen kann. Als ihre Mut­ter dann auch noch spur­los ver­schwin­det, begreift Irina, dass es ein Geheim­nis um sie geben muss. Doch wo soll sie Ant­worten fin­den?
    In ihrer jugendlichen Urban Fantasy folgen Susanne Wolff und Isa­bella Benz dem nicht gerade neuen Weg, einen nach eigener Über­zeug­ung ganz nor­malen jungen Men­schen mit einem magi­schen Geheim­nis in sich selbst zu kon­fron­tieren. Dazu gehört natür­lich auch, dass die, die etwas wissen, zunächst nicht bereit sind, die Wahr­heit zu offen­baren. Genau­so selbst­ver­ständ­lich sind bei der­arti­gen Geschichten natür­lich auch Gegen­spie­ler, die der über sich selbst nicht auf­ge­klärte Haupt­charak­ter gar nicht ein­schät­zen kann. Dass sich die­ser Aus­gangs­lage immer wie­der neue Ideen abge­win­nen las­sen, beweist dieses Buch. Trotz des heim­lichen Tref­fens ganz am Anfang kommt es über­raschen­der Weise ohne Love­story aus. … was man bei einer Prota­gonis­tin dieses Alters durch­aus als unge­wöhn­lich bezeich­nen darf.
    Sirenen (was ja schon der Titel verrät) sind in der Urban Fantasy eher selten benutzte Fabel­wesen. Und bei denen bleibt es in dieser Story auch. Auch das trägt natür­lich dazu bei, dass sich diese Geschichte von der Viel­zahl ähn­lich ver­an­lag­ter abhebt.
    Die Autorinnen lassen ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin agieren. Aller­dings gibt es auch Kapi­tel, die aus der Per­spek­tive anderer Charak­tere in der 3. Per­son erzählt wer­den. Das Ende lässt dann aller­dings einiges offen, sodass man meinen könnte, es müsse eine Fort­set­zung geben. Eine solch ist dem Ver­neh­men nach der­zeit aller­dings nicht geplant.

    Fazit:
    Diese jugendliche Urban-Fantasy-Geschichte führt Protagonis­tin und Leser mitten in Deutsch­land in die ver­bor­gene Welt der Sirenen.

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