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Sehnsucht nach dem Dünenhof / Die Föhr-Trilogie Bd.1 (ePub)

Roman | SPIEGEL Bestseller-Autorin
 
 
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Dramatisch & zauberhaft nostalgisch: Föhr um 1900, ein alter Friesenhof - und der Traum einer Kinderkrankenschwester
»Sehnsucht nach dem Dünenhof« ist der 1. Teil von Anke Petersens historischer Familiensaga über die Insel Föhr
 Kinderkrankenschwester...
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Kommentare zu "Sehnsucht nach dem Dünenhof / Die Föhr-Trilogie Bd.1"
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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Kinderkrankenschwester Anni Nissen kümmert sich aufopferungsvoll um kleine Patienten aus Berlin, die sich auf der Nordsee-Insel Föhr erholen sollen. Als ihr Grossvater überraschend stirbt und Annie seinen alten Friesenhof erbt, reift in ihr eine Idee: Das grosse Haus bei Nieblum mit seinem weitläufigen Garten und der Nähe zum Strand wäre ein wundervoller Ort für ein Kinder-Erholungsheim.



    Die Bewohner des Ortes reichen Annie zahlreiche helfende Hände – und sie verliebt sich in den neu auf die Insel gezogenen Lehrer Martin. Doch gerade als alles perfekt scheint, ziehen über dem jungen Glück dunkle Wolken auf …“



    Ich muss klar sagen, die Geschichte erinnerte mich immer und immer wieder an „Nesthäkchen“ von Else Ury. Als Nesthäkchen nach Amrum kam und im Kindererholungsheim „Clarsen“ wieder fit werden sollte nach langer Krankheit. Hier heisst „Frau Clarsen“ in unserem Fall nur Anni Nissen und ist zu Beginn erst Kinderkrankenschwester und die Geschichte spielt auf Föhr und nicht auf Amrum. Nachdem ihr Grossvater verstirbt und sie den Hof erbt, soll daraus ein Kindererholungsheim werden. An sich ist die Idee gut aber die Story gibt es bereits immer mal wieder! Siehe eben „Nesthäkchen“ (Frau Clarsen hat nach einem schweren Schicksalsschlag ebenfalls das Kindererholungsheim gegründet) oder eben die Geschichte „naher Verwandter stirbt und hinterlässt Erbe und Träume beginnen zu wachsen und nehmen Form und Gestalt an“ - die Liebe darf man dabei auch nicht vergessen! So nimmt also unsere Anni nicht nur allen Mut zusammen sondern auch alle Kraft und will ihren Traum „Kindererholungsheim“ in die Tat umsetzen - mehr gibt es dann im zweiten Teil der Trilogie-Reihe zu erlesen wenn man will! Der Mumm der Dorfbewohner und auch deren tatkräftige Hilfe für Annis Traum scheint fast ein bisschen viel und dann kommt da auch joch Martin und verdreht unserer Anni den Kopf! Alles wirkt wunderbar rosarot aber natürlich bleibt das nicht so! Wäre ja auch zu einfach. Anke Petersen versucht einen spannenden Verlauf der Geschichte dem Leser zu bieten aber dennoch verzettelte sie sich in meinen Augen zu oft. Viele Parts wirken langweilig und Anni wirkt oft einfach zu naiv und alles scheint generell zu glatt zu gehen. Die Zeit in der die Geschichte spielt war keine einfache, gerade für Frauen und dann noch die Friesen selbst! Keine einfachen Charaktere! Da muss man erstmal rankommen an diesen Menschenschlag! Die Insel Föhr wird wiederum wunderbar in Szene gesetzt und ist ein gelungener Schauplatz - ähnlich wie Amrum bei Nesthäkchen. Ich kann mir nicht helfen aber der Vergleich ist einfach zu gross für mich und ja, deshalb vergleiche ich auch die Geschichten auch wenn sie hier und da anders sind. Richtig fesseln konnte mich die Geschichte trotzdem nicht. Alles wirkt manches Mal recht stumpf oder eben zu überspitzt. Wie bereits gesagt ist der Verlauf der Geschichte kein Neuling und eben vorhersehbar. Ich kenne Petersens Schreibstil bereits aus anderen Büchern und auch hier fällt mir auf, ist sie mir einfach mehr als oft zu detailverliebt ist bzw. erzählt eben Kleinigkeiten zu genau, zu oft und dadurch verzettelt man sich auch als Leser! Es fällt halt schwer immer am Ball zu bleiben bei diesem Schreibstil auch wenn der Spannungsbogen eben auch nicht sonderlich gewaltig ist. Der erste Teil der Reihe war ganz ok aber definitiv kein Highlight. Hier und da zu viel Klischee und zu viel Detailverliebtheit. Das Nordseefeeling war da, ja, aber oft pustete es auch der Wind einfach so davon…3 Sterne hierfür.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    Anni ist Kinderkrankenschwester in der Charité. Sie soll eine Gruppe Kinder, die zur Erholung auf die Insel Föhr sollen, begleiten. Anni kennt die Insel sehr gut, denn hier hat sie ihre Kindheit verbracht, bevor ihre Eltern mit ihr die Insel Hals über Kopf verlassen haben. Kaum dort angekommen stirbt ihr Opa und sie erbt seinen Friesenhof. Bald keimt in ihr der Gedanke, ein Kinder-Erholungsheim zu eröffnen. Die Dorfbewohner unterstützen sie bei allem, und sie verliebt sich.

    Anni war mir leider gar nicht sympathisch. Ich konnte ihr handeln oft nicht nachvollziehen. Die Handlung weist bedauerlicherweise sehr viele Längen auf, sodass es mir zwischendurch schwerfiel weiter zu lesen. Wenn dann einmal etwas Spannung aufkam, war das Kapitel zu Ende und die Geschichte ging zu einem späteren Zeitpunkt weiter, der Verlauf wurde dann im Rückblick erzählt. Das verstehe ich nicht, und es hat mich immer weiter aus der Geschichte herausgerissen.

    Die Charaktere der Dorfbewohner wurden sehr gut dargestellt, ich konnte mir jeden einzelnen sehr gut vorstellen. Alle sind von dem Projekt Kinder-Erholungsheim begeistert und helfen tatkräftig mit. Für meinen Geschmack war auch das zu viel des guten. Die Insel und die Umgebung wurde sehr gut beschrieben und das hat mir einen guten Eindruck von Föhr zur damaligen Zeit verschafft.

    Die Geschichte lässt mich sehr zwiegespalten zurück, denn das Grundgerüst der Story gefällt mir sehr, die Umsetzung leider nicht so gut. Hier ist für mich noch Luft nach oben.

    Ich kann leider nur 3 Sterne vergeben

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