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Schwiegermutter all'arrabbiata / Ullstein eBooks (ePub)

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Ein Hilferuf per SMS erreicht Henrike an einem ohnehin schrecklichen Tag. Ihre berühmten Glücksschweinchen aus Marzipan soll es bald nicht mehr geben. Der Pachtvertrag ihrer Lübecker Manufaktur wird nicht verlängert. Und nun auch noch diese Nachricht von...
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Kommentare zu "Schwiegermutter all'arrabbiata / Ullstein eBooks"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonjas Bücherecke, 16.05.2015

    Als eBook bewertet

    Brigitte Jacobi verbreitet mit "Schwiegermutter all' Arrrabbiata" richtiges Sommer- und Urlaubsfeeling. Sie entführt uns in das herrliche Kalabrien.

    Wie es dazu kam: Die Mazipanbäckerin Henrike lebt mit ihrem Vater, einem pensionierten Literaturprofessor in Lübeck. Ihr Geschäft läuft nicht so gut und dann wird auch noch die Pacht erhöht. Und ihr Freund Dario, der in Lübeck eine Eisdiele besitzt, fährt seit 4 Jahren ohne Henrike in seine italienische Heimat. So auch diesesmal. So plötzlich bekommt Henrike eine SMS von Dario "Bin entführt worden, bitte Komm". Was steckt hinter dieser SMS? Will Dario sie in seine Heimat locken oder ist er wirklich entführt worden? Kurzerhand macht sich Henrike zusammen mit ihrem Vater auf die Reise nach Kalabrien, wo zwei Familien nach Vendetta schreien. Doch Dario bleibt verschwunden. Massimo, Darios Bruder löst unangemessene Gefühle in Henrike aus. Und dann ist da noch Mamma Lucia, die von Henrikes Anwesenheit nicht begeistert ist. Sie zeigt Henrike wie eine italienische Mamma den Laden schmeisst.

    Eine wunderbare Reise, schade, dass sie so schnell zu Ende war. Herrliche Protagonisten, die man einfach mögen muss. Henrike und ihr Vater mit ihren Ticks, einfach köstlich. Und dann Mamma Lucia (ich sehe sie vor mir). Sie hat die Familie fest im Griff, obwohl ja bei ihr auch nicht immer alles so nach Plan läuft. Der Schreibstil der Autorin hat mich einfach begeistert. Ich war selbst in Kalabrien, habe das Gut besucht und sehe den Schafstall vor mir. Auch ist das Temperament der Serravalles förmlich zu spüren. Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Zeile einfach genossen.

    Das Cover mit den herrlichen Farben finde ich ansprechend. Mamma Lucias Fiat, der auch einiges mitgemacht hat und Henrike. Einfach traumhaft! Gerne vergebe ich für dieses tolle Sommer-und Gute-Laune-Buch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 01.06.2015

    Als Buch bewertet

    „Der Weg ist das Ziel“ – Eigentlich ist es eine Reise nach Italien, um den entführten Freund zu finden. Aber es ist auch eine Reise von Vater und Tochter, um sich wieder zu finden. Denn nach dem Tod der Mutter, die Protagonistin Henrike ist erst 10 Jahre alt, werden Vater und Tochter mit dem Schmerz nicht fertig. Jeder entwickelt über die Jahre eigenartige Ticks, die aber auf der Reise immer mehr verloren gehen, je näher sie sich wieder kommen. Eine herrliche Geschichte über die Liebe von Eltern und Kindern.
    Aber auch die Liebe zu ihrem italienischen Freund lässt Hendrike nicht an der sehr resoluten zukünftigen Schwiegermutter verzweifeln. Sie lässt sich nicht unterkriegen, geht ihren Weg und wird am Ende belohnt.
    Es ist ein sehr witziger Roman, den ich schnell durchgelesen hatte. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es hat viel Spass gemacht, dieses Buch zu lesen. Und nach dem Zuklappen hatte ich noch das Grinsen im Gesicht. Besonders gefallen hat mir das „Kopfkino“ der Henrike, es war zu komisch.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva jun. E., 25.06.2015

    Als Buch bewertet

    Henrike Burmester ist Konditormeisterin und wohnt in Lübeck. Ihre Spezialität ist alles aus Marzipan. Dennoch hadert sie eines Tages mit dem Schicksal, als sie mehrmals vergeblich versucht, eine Marzipanbarbie für eine vorbestellte Kindergeburtstags-Torte zu fertigen. Als sie besagte Torte ausliefert, erreicht sie eine SMS ihres Freundes Dario: "Ich bin entführt worden bitte komm". Dario ist Italiener aus Kalabrien, er führt in Lübeck eine Eisdiele und ist seit 4 Jahren mit Henrike zusammen. Er selbst fährt zwar öfter heim nach Italien, Henrike hat er aber bisher noch nie mit auf seine Italien-Reise genommen.
    Kurzentschlossen packt Henrike auf den Hilferuf das Auto voll, ihren neurotischen Papa dazu und düst mit ihm ab nach Kalabrien, schliesslich muss Dario gerettet werden. Doch das ist alles nicht so einfach. Der neurotische Papa, ein emeritierter Literatur-Professor namens Hoimar Burmester, möchte nicht schnurstracks nach Kalabrien, er möchte in Italien auf Goethe's Spuren wandeln. So kommt es bereits auf der Fahrt zu diversen Streitereien zwischen Henrike und Hoimar und einigen Abstechern vom schnellsten Weg.
    Als sie schliesslich ihr Ziel in Kalabrien erreichen, werden sie von Darios italienischer Familie gar nicht freundlich empfangen. Hoimar "Omar" Burmester wird zwar von den italienischen Frauen der Familie von Bronchitis und Reinlichkeits-Neurose geheilt und darf länger bleiben, Henrike hingegen möchte die Familie Serravalle am liebsten gleich wieder unverrichteter Dinge heimschicken. Aber so leicht gibt Henrike "Enrica" nicht auf und sucht Dario auf eigene Faust.

    Meine Meinung:
    Schöne, leichte Urlaubslektüre, bei der man viel zu lachen hat. Der Schreibstil ist angenehm, leicht zu lesen, die Charaktere des Buches sind sehr bildhaft beschrieben, so dass man sich in sie sehr gut hineinversetzen kann und sich auch die beschriebenen Szenen sehr gut vorstellen kann. Wenn man mal am Lesen ist, mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und ist im Nu durch. Einzig der Schluss, finde ich, ist ein wenig zu kurz geraten, da passiert zu viel auf wenigen Seiten.

    Ich vergeben für dieses Buch eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen.

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